Des Königs Admiral

( Captain Horatio Hornblower, R.N. ) ( USA, 1951 )

Inhalt vom Film

 

Rewatch gemacht am: 12.12.2020

 

Diskussionsthread in meinem Forum

Heutiger Gregory-Peck-Film war der Abenteuerfilm "DES KÖNIGS ADMIRAL" ("CAPTAIN HORATIO HORNBLOWER R.N.") aus dem Jahre 1951, basierend auf der weltbekannten Roman-Reihe von C.S. Forester. Zusammen mit Virginia Mayo, Robert Beatty, Terence Morgan, Stanley Baker und in einer kleinen Nebenrolle Christopher Lee. Napoleon hat Europa fest im Griff. England vermag sich nur aufgrund seiner vorzüglichen Flotte noch gegen die französische Übermacht und ihre spanischen Verbündeten zur Wehr setzen. 1807 erhält Captain Horatio Hornblower (Peck) einen gefährlichen Geheimauftrag, der das Kriegsglück wenden soll. Gemeinsam mit seinen Männern wagt er die gefährliche Reise um Kap Horn, um den abtrünnigen Don Julian Alvarado für Englands Ziele zu gewinnen. Doch Hornblower weiß nicht, dass sich England und Spanien inzwischen miteinander verbündet haben. Um seinen Fehler wieder gut zu machen, geht Hornblower zum Angriff über. Hornblower scheint mit seiner Intelligenz und Strategie allen zu Trotzdem - nur als die hübsche Britin Lady Barbara Wellesley (Mayo) auftaucht, weiß Hornblower nicht, wie er mit ihr umgehen soll...

 

Die Co-Stars:

Virginia Mayo spielte Pecks Love Interest Lady Barbara Wellesley, die jedoch mit einem anderen verlobt ist. Robert Beatty spielte Pecks "Nummer 1" Lt. William Bush, Terence Morgan spielte 2nd Lt. Gerard, James Kenney spielte den naiven, blutjungen Seemann Longley. In einer kleinen Nebenrolle spielte Christopher Lee einen spanischen Captain.

 

Synchronisation:

Gregory Peck wurde ungewohnt von Max Eckhard gesprochen, Virginia Mayo von Carola Höhn, Robert Beatty von Richard Münch, Terence Morgan von Peer Schmidt und Christopher Lee von Alf Marholm.

 

DVD & BluRay:

Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten deutschen DVD Release von WARNER aus dem Jahre 2007. Bild und Ton sind sehr gut, wenngleich der Ton in allen Sprache ausschliesslich nur in Mono vorliegt. Als Bonus gibt es den OSCAR nominierten Kurzfilm "My Country - Tis of Tree" aus dem Jahre 1950, so den Looney Tunes Cartoon "Captain Hareblower" aus dem Jahre 1954 als Anlehnung an diesen Film mit Bugs Bunny als Hareblower :) Ist ganz witzig und geht 6 Minuten, ist jedoch nur in englisch zu sehen. Auß0erdem gibts einen Kinotrailer zum Film.

 

Interessantes:

Cecil Scott (C.S.) Forester, der Autor der Romanvorlage, wirkte auch am Drehbuch mit, so dass seine Romane werkgetreu umgesetzt werden konnten. Zudem stand er bei den Dreharbeiten beratend zur Seite. Dadurch besitzt der Film ein hohes Maß an historischer Authentizität und Detailtreue. Für Kapitän Hornblower war zunächst Errol Flynn vorgesehen. Da sich der Schauspieler, der Produzent und der Regisseur Raoul Walsh nicht einigen konnten, fiel die Wahl auf Gregory Peck. Gregory Peck betiutelte diese Rolle als einer seiner absoluten Lieblingscharaktere. Im Film wurden zwei voll aufgetakelte und drei weitere, fast komplette Schiffe eingesetzt, von der Fregatte mit 38 Kanonen bis zum Kommandeursschiff mit 100 Kanonen.

 

Zum Film selbst:

Man schreibt das Jahr 1807. Gregory Peck spielte den britischen, weltgewandten, intelligenten Kriegsschiffkapitän Captain Horatio Hornblower, der mit der geheimen Mission vertraut wurde. Als nach 7 Monaten das Schiff ohne Land in Sicht, ohen trinkbares Wasser und Vorräte in einer Flaute und seine Mannschaft war von Tag zu Tag dichter dran, zu meutern und die Befehle von Hornblower nicht nachvollziehen konnten.

Es starben mittlerweile auch schon Leute am Bord, und der Schiffsarzt versuchte Hornblower ins Gewissen zu reden, etwas dagegen zu unternehmen, doch Hornblower hielt sich strikt an die Befehle, die man ihm gab. Als die Crew drauf und dran war, zu meutern, frischte endlich etwas Wind auf die die Fahrt ging endlich weiter. Schon bald war auch Land in Sicht. Alles lief genau so präzise aus, wie Hornblower es sich gedacht hatte. Am Land befand sie die spanische Festung des Fürsten Don Julian Alvarado, der sich gegen das spanische Kolonialreich gewandt hatte und den Hornblower mit Waffen und Munition versorgen soll, um ihn gegen den Kampf gegen Napoleon und Frankreich zu gewinnen. Im gegenzug bittet Hornblower um Vorräte. Doch Don Julian entpuppte sich schnell als wahnsinniger Irrer, der es liebt, Leute zu quälen und auf grausame Art zu ermorden und sich selbst "El Supremo" (Der Allmächtige) nennt  totlachen Im gegenzug forderte er, dass ein spanisches kriegsschiff mit Rebellen von ihm und seine Männer erobert wird und das kriegsschiff in seine Obhut übergeben werden. muß. Hornblower erklärte sich bereit.

Mit einem genialen Plan von Hornblower gelang es ihm, dieses Schiff zu kapern und in seine Gewalt zu bringen und die Offiziere darauf unter Arrest zu stellen. Hornblower lieferte sich einen Fechtkampf mit dem dortiogen Captain und besiegte ihn und seine Leute meinten

"Hornblower ist der beste Fechter der britischen Armee"
Hornblower: Ich? ich war in meiner Klasse der mit Abstand schlechteste Fechter. Ich hatte Glück, dass er nur noch schlechter als ich war! 
totlachen

Don Julian forderte jedoch, dass die Offiziere auf grausame Art hingerichtet werden sollen. Hornblower log ihm vor, dass er sie bereits über Bord zu den Haien geschickt hatte, tatsächlich befanden sie sich unter Deck. Da Hornblower den Befehl hatte, dieses Schiff Don Julian auszuliefern - gegen den Willen seiner Crew, die sich schon auf ihr Prisengeld gefreut hatten, die sie für die Erbeutung dieses Schiffes bekommen hätten. Don Julian kündigt an, mit diesem Schiff seinen Teil in dem Krieg beisteuern zu können. Doch wenig später erfährt Hornblower, dass England und Spanien gegen Napoleon ein gemeinsames Bündnis geschlossen haben und Hornblower nun Alvarado aufhalten muss. Das Problem ist jedoch, dass Hornblowers Schiff dem von Don Julian bei weitem unterlegen ist, alleine waffentechnsich besitzt seine "Lydia" fast die Hälfte an Kanonen weniger. Doch Hornblower freute sich auch, nicht länger mit diesen mordlustigen Irren zusammenzuarbeiten.

Auf einem anderen spanischen Schiff befand sich die britische Lady Barbara Wellesley, die Schwester des späteren Herzogs von Wellington mit ihrer Zofe an Bord, die darauf bestand, nach England gebracht zu werden., Sie kam gerade aus Panama, wo sie fliehen mußte, da dort das Gelbfieber grassiert und sie dem Tode geweiht wärte. Hornblower erklärte ihr, dass es auf seinem Schiff mindestens genauso gefährlich werden wird und er nicht für ihre Sicherheit und Überleben garantieren kann. Dennoch erklärte sich Lady Barbara bereit, ihr Glück lieber bei ihm zu versuchen Grinsen Hornblower hat viele Qualitäten - der Umgang mit einer Frau gehörte nichtd azu...Frauen machen ihn nervös und er weiß nie, wie er mit ihnen umgehen soll...so kommt es oftmals - fst schon als Running Gag des Films zu einem lautstarken Räuspern, über das sich Lady Barbara im Fortverlauf des Film immer lustig drüber machte  totlachen Seine Crew erzählte Lady Barbara, dass Hornblower "sanft und liebenswürdig" sei. Im nächsten Moment hörte man ihn fluchen und schreiben und Lady Barbara schaute die Leute an "Ja, das hört man!" totlachen

Hornblower hatte einen Plan entworfen, um Don Julian trotz des überlegenden Schiffes, besiegen können und startete dann schliesslich seinen taktischen Angriff. Zuerst mußte die "Lydia" einige Treffer hinnehmen, doch Hornblowers Plan ging schliesslich mehr und mehr auf und zwingt Don Julian in die Knie und sein Schiff wird samt der gesamten Crew schliesslich vernichtet und sinkt. Doch diese Schlacht hat auch einigen von Hornblowers Männern das Leben gekostet - unter anderem dem des Schiffsarztes. Nun hatte Lady Barbara erstmal die Krankenversorgung übernommen. Die Schlacht kostete auch dem blutjungen Seemann Longley das Leben, der Hornblower immer verteidigt und bewundert hatte, regelrecht ein Fan von ihm gewesen war. er starb im Beisein von Hornblower und Lady Barbara an seinen schweren Verletzungen, erkannte in Lady Barbara seine Mutter und bat sie, ihm zu verzeihen und nochmal so zu küssen, wie sie ihn das Kind küßte. Hornblower wußte dies noch, da seine Mutter ihn, bevor er aufs Schiff kam, auch so geküßt hatte und verriet es Lady Barbara, die es daraufhin auch so ausführte. Dann starb er. Nach der Schlacht nahm er seine Leute ins Verhör:

Hornblower: Männer...ich hatte von euch doch verlangt, dass ihr nur 10 Minuten bis zum Gefecht brauchen dürft und nicht 12 wie beim letzten Mal. Und heute? .....ich bin stolz auf euch, ihr habt es in 8 Minuten geschafft!"  totlachen

Wenig später brach Lady Barbara zusammen - verdacht auf Gelbfieber. Sie hat sich wohl doch in Panama infiziert und war nun ausgebrochen. Hornblower ordnete eine strikte Quarantäne an. Da es keinen Arzt mehr gab, übernahm Hornblower selbst die Pflege und blätterte in Medizinbüchern nach heilung und erfuhr, dass er 72 Stunden hat um gewissheit zu haben, ob es sich wirklich um das tödliche Gelbfieber, oder einer normalen grippe handelte. 72 Stunden lang blieb Hornblower auf den Beinen, schlief niemals. Hornblower hatte sich da bei in die schöne Frau verliebt, erfuhr jedoch kurz darauf von Lt. Bush, dass sie mit dem briutischen Admiral Sir Rodney Leighton verlobt war und bei der Rüpckkehr heiraten wird. Als die 72 Stunden vorbei wareen, erholte sich Lady Barbara wieder...es war doch kein Gelbfieber (zum Glück...wenn ja, hätte sie in der ganzen Zeit vor der Quarantäne ja die ganze Crew infizieren können!). Lady Barbara erfuhr, dass Hornblower 72 Stunden lang über sie wachte und pfelgte und sie war gerührt...hatte sie den harten Hund doch falsch eingestezt. Hornblower und sie verbrachten Zeit zusammen und verliebten sich ineinander, wohlwissend für Hornblower, dass sie mit einem anderen verlobt iust und er selbst eigentlich verheiratet ist! Als Hornblower merkte, dass es imm er ernster wurde, sagte er Lady Barbara, das er verheiratet ist. Sofort kühlte sich ihre Liebe ab. Um schnell über sie hinweg zu kommen, liess Hornblower besonderes Tempo hinlegen, um so schnell wie möglich nach England zurückzukommen. Doch Lady Barbara ging ihn nicht aus dem Sinn und sie ihn auch nicht und so kam es dazu, dass sie sich denn schliesslich doch leidenschaftlich küssten und sich versprachen, einen Weg zu finden, doch zusammenbleiben zu können. Hornblower hatte eine Zweckehe, seine Frau Maria liebte ihn, doch seine Liebe zu ihr war nicht sehr tief, er war froh, eine Person zu haben, die auf ihn wartete, wenn er zuhause war, was selten der Fall war. Er war seit 15 Jahren mit ihr verheiratet und war in dieser ganzen Zeiut  zusammengerechnet nur 15 Monate bei ihr, meist an Weihnachten oder an ihrem Geburtstag.

Zurück in England bekam Hornblower den vollen Hass von Admiral Sir Rodney Leighton zu spüren, der Hornblower es nicht verzieh, dass er das eroberte Schiff an Don Julian abtrat. Insgeheim war er nur eifersüchtig, dass Hornblower einige Monate mit seiner Verlobten verbracht hatte und er von verschiedenen Seeleuten schon gehört hatte, dass es zwischen den beidne geknistert haben soll.

Hornblower ging zu seinem haus, wo Maria warten sollte. Doch es war nur die Haushälterin da, die Hornblower unterrichtete, dass Maria vor einigen Wochen gestorben war, bei der Geburt ihres gemeinsamen Sohnes. Hornblower war Vater geworden. Er trauerte um Maria, freute sich aber auch, einen Sohn zu haben.

Der Landurlaub war nicht von langer Dauer- Hornblower bekam ein neues Kommando zugeteilt. Anders als Leighton bekam Hornblower von anderen swtellungen nur hohen Lobes und er bekam als Dank udn Anerkennung ein neues, größeres Schiff zum Befehligen. Seine neue Aufgabe besteht darain, in Frankreich am hafen 4 moderne Kriegsschiffe von napoleon unbrauchbar zu machen - ein wahres Himmelfahrtskommando! Hornblower bekam dafür seine Crew der "Lydia" zugeteilt, was ihn sehr freute. Weniger jedoch, dass er als Kontaktperson ausgerechnet Sir Rodney Leighton bekam, der inzwischen Lady Barbara geheiratet hatte. Hornblowers neues Schiff ist ein ehemaliges französisches Kriegsschiff, das als Kriegsbeute vereinahmt wurde und mit dem man in Frankreich nicht sofort auffällt. Hornblowers Befehl ging aus, es gelang ihm, alle 4 Kriegsschiffe, die unbemannt im hafen lagen, mit Kanonen zu zerstören. Doch dies blieb natürlich nicht ohne Folgen, und schon wollten die Franzosen Vergeltung und bombadierten Hornblowers Schiff vom festland aus und fügten es schwere Schäde zu. Hornblower blieb nichts anderes übrig, als das Schiff aufzugeben und über Deck zu springen. Bei der Aktion verletzte sich Lt. Bush schwer am Bein. Hornblower udn seiner Crew gelang es, an Land zu schwimmen. Dort wurden sie jedoch schon von den Franzosen erwartet, die Hornblower und den verletzten Bush als Rädelsführer mitnahmen, wo sie in Paris hingerichtet werden sollten. Auch Quist, ein loyaler Seemann von Hornblower, erklärte sich freiwllig bereit, mitzukommen, weil Bush Hilfe beim Gehen brauchte.  Die restliche Crew sollte kurz darauf von Sir Rodney Leighton gerettet werden.

Hornblower, Bush und Quist wurden mit einer Kutsche nach Paris gebracht. Unterwegs erlitt der Wagen einen Achsbruch und die drei konnten bei einer Unachtsamkeit der Franzosen diese überwältigen und töten. Es gelang ihnen mit Hilfe eines Ruderboots unbehelligt zum hafen zurückzurudern. Mittlerweile war (wie auf wundersame Weise - Bushs Bein wieder genesen und konnte sogar humpelftei laufen  totlachen Eine Einblendung, dss dazwischen eine gewisse Zeit lag, hätte man einblenden müssen - so wirkte das leider recht durchdacht war, dass ein schwer verletztes Bein, wo man von Amputation sprach - ohne medizinischer Versorgung innerhalb weniger Stunden wieder völlig OK ist) Grinsen  Es gelang ihnen, 3 holländische Offiziere (Holland war verbündet mit Frankreich) zu überwältigen und sie ihrer Kleidung anzunehmen. Hornblower, der fliessend französisch sprach, war derjenige, der am besten vorgeben konnte, Franzose zu sein. Sie sahen ein britisches Schiff, welches den Franzosen als Kriegsbeute einst in die Hände fiel und man beschloss, sich dieses als Fluchtschiff zurückzuholen Grinsen Doch mit 3 Mann wirds wahrlich schwer. Zu diesem Zeitpunkt erschienen französische Offiziere, die viele Sträflinge dabei hatten und verschifft werden sollten. Es stellte sich heraus, dass es britische Gefangene sind und Hornblower gab ihnen zu verstehen, dass er auch Brite ist und sie überwältigten mit einer Hornblower-List die Franzosen und konnten dann alle mit derm Schiff fliehen. Grinsen

Zurück in England glaubten die Briten ihren Augen kaum, dass es dem Teufelskerl Hornblower tatsächlich gelungen ist, zu entkommen. Hornblower wurde gesagt, dass er mit Sicherheit zum Admiral befördet werden wird und Bush zum Captain. Quist beschloss, sich von dem Prisengeld, das er fürs zurückgeholte britische Schiff bekam, sich in England eine Kneipe zu kaufen, die er "Horation Hornblower" nennen will laut lachen

Hornblower erfuhr, dass Sir Rodney Leighton mittlerweile bhei einer Schlacht gegen die Franzosen gefallen war. Als er zu Hause war und seinen Sohn in die Arme zu schliessen (der mittlerweile ca. 3 Jahre alte war... diese Mission mußte demnach 3 Jahre gedauert haben...wovon man als Zuschauer nichts mitbekam...da wäre man eher von Tagen ausgegangen!) Lady Barbara erschien und fiel Hornblower in Arme - Happy End auch in Romantik-Dingen Grinsen

Fazit:
Ein wirklich sehr spannender Abenteuerfilm. Man merkte aber doch, dass hier wohl 2-3 Romane von Forester zusammengeworfen wurden. Es gab, wie ja schon erwähnt, doch zu einigen , eher unlogischen Zeitsprüngen, wo man als Zuschauer nie wußte, wie groß diese denn waren (die Rückfahrt nach England mit Lady Barbara, Bushs Beinverletzung, das Altern von Hornblowers Baby). Es wäre schön gewesen, diverse Einblendungen hier gemacht zu haben. Die Charaktere waren allesamt sehr sympathisch. Für Longley tat es mir leid...ich mochte den naiven Jungen. Und Quist war die Sorte treuer und loyaler Seebär, wie es den wohl bei jedem Co-Star in einem soilchen Film gibt Grinsen Herrlich auch der Running Gag mit dem Räuspern, wenn Lady Barbara in der Nähe war und es Hornblower sichtlich manchmal an Worten fehlte laut lachen Ich muß zugeben, dass ich mir etwas mehr Kampfszenen gewünscht hätte, also persönliche Kampfszenen, z.B. Fechtszenen, wovon es letztendlich ja nur eine gegeben hatte. Regisseur Raoul Walsh ("Entscheidung in der Sierra", "Maschinenpistolen")  schaffte es , einen wirklich sehenswerten Film mit viel Nachdruck zu drehen.  Interessant fand ich auch, wie man die damaliuge Geschwindigkeit eines Schiffes gemessen hatte, was ja heute noch "Knoten" heißt. In diesem Film gabs eine Szene, die erklärte, wieso es "Knoten" heißt...schon interessant Happy Hier auch noch dazu eine Erläuterung von Wikipedia.

Alles in allem gebe ich hier  4,5 Sterne nicht ganz die Höchstwertung wegen der in meinen Augen kleinen Mängel dieses ansonsten perfekten Filmes. :)