Der rosarote Panther wird gejagt

( The Trail Of The Pink Panther ) ( UK, 1982 )

Inhalt vom Film

 

Rewatch gemacht am: 25.06.2022

 

Diskussionsthread in meinem Forum

Heutiger Rewatch Film aus der "Pink Panther Reihe" mit Peter Sellers (nur Archivmaterial!) ist der sechste Film "DER ROSAROTE PANTHER WIRD GEJAGT") ("THE TRAIL OF THE PINK PANTHER") aus dem Jahre 1982, zusammen mit David Niven, Herbert Lom, Burt Kwouk, Capucine, Joanna Lumley (" Mit Schirm, Charme und Melone"), Richard Mulligan ("Harrys Nest", "Die Ausgeflippten", Robert Loggia ("T.H.E. Cat", "Mancuso, FBI") und Graham Stark. Nach 20 Jahren will es der Edelgangster Sir CharlesLytton (Niven) noch einmal wissen und hat es erneut auf den "Rosaroten Panther", ein wertvollen Diamanten, abgesehen. Dieser befindet sich noch immer im Besitz der bezaubernden Prinzessin Dala. Nur einer kann Sir Charles erneut noch stoppen: Der berühmte wie vertrottelte französische Inspector Jacques Clouseau (Sellers). Doch während seiner Ermittlungen verschwindet Clouseau bei einem vermeintlichen Flugzeugabsturz spurlos und wird für tot gehalten. Doch...ist er tatsächlich tot? Die engagierte Journalistin Marie Jouvet (Lumley) recherchiert und rollt Clouseaus bisheriges Leben auf und befragt Personen, die mit ihm zu tun hatten und tritt dabei einigen Leuten empflindlich auf die Füße...

 

Die Co-Stars:

Nach 19 Jahren kehrt David Niven in seiner Rolle als Sir Charles Lytton wieder zurück, wie auch Capucine nach all der Zeit ein weiteres Mal als dessen  - jetzige - Ehefrau Simone Lytton spielte. Herbert Lom überzeugt wie üblich als cholerischer Chefinspektor Charles Dreyfus, Burt Kwouk als Clouseaus Kampftrainer und Diener Cato Fong, Graham Stark als Clouseaus Assistent Hercule Lajoy, Joanna Lumley ("Purdey" aus "Mit Schirm, Charme und Melone") spielt die engagierte Journalistin Marie Jouvet, Robert Loggia spielt den Gangsterboss Bruno Langois, der Clouseau beseitigen will, Richard Mulligan ("Harrys Nest") spielt Clouseaus Vater. Und Ronald Fraser spielte Dreyfus' Psychiater Dr. Longet.

 

Synchronisation:

Leider bekamen hier alle 3 Hauptprotagonisten neue Synchronsprecher verpasst :( Peter Sellers wurde diesmal von Eric Schumann gesprochen, Herbert Lom von Claus Biederstaedt (Stammstimme James Garner) und Burt Kwouk von Arne Elsholtz (Stammstimme Tom Hanks). Robert Loggia von Horst Schön, Joanna Lumley bekam zum Glück ihre "Mit Schirm, Charme und Melone" Sprecherin Almut Eggert, David Niven von Eric Vaessen, Capucine von Dagmar Altrichter, Richard Mulligan von Friedrich W. Bauschulte, Graham Stark von Gerd Duwner und Ronald Fraser von Dieter Ranspach: In Rückblenden aus alten Filmen hört man Ivar Combrinck (als Robert Wagner), Rita Engelmann (als Claudia Cardinale) und Hermann Ebeling als Colin Blakeley.

 

DVD & BluRay:

Ich besitze von diesem Film die 6 DVD Filmcollection der "Pink Panther" Reihe aus dem Jahr 2003 von MGM mit massig Bonusmaterial (sogar mit einer Extra DVD mit Bonus). 2009 erschien eine Neuauflage mit anderem Cover und ohne Bonus DVD. Davon gabs 2014 eine weitere Neuauflage, nur ohne der Bonus DVD, erneut mit anderem Cover. 2012 gabs erneut diese Box, als Zusatz enthielt diese zudem noch beide Steve Martin Filme um "den rosaroten Panther".

 

Interessantes:

Peter Sellers wirkt in diesem Film nur in Szenen aus damals nicht verwnedbaren Archivmaterial aus "Der rosarote Panther kehrt zurück" mit, da Sellers 2 Jahre zuvor, 1980, verstorben war. Stattdessen kehren David Niven und Capucine in ihren bekannten Rollen aus dem ersten Film wieder zurück, wie auch Graham Stark in seiner ersten Rolle als Clouseaus Assistent. Herbert Lom und Burt Kwouk nehmen ihre gewohnten Rollen auch wieder ein. Die noch nie verwendeten Archivszenen langten für den Film bis zur ca. 45 Minuten, von da an wirkte Sellers gänzlich nicht mehr mit, ausser in Rückblende-Szenen aus den vorigen Filmen.

 

(Ab hier - Quelle: wikipedia)

Trotz der Widmung reichte die Witwe von Sellers, Lynne Frederick, eine Klage in Höhe von 3 Millionen US-Dollar gegen die Produzenten des Films und MGM / UA ein, in der sie behauptete, der Film habe den Ruf von Sellers gemindert, und ihr wurden über 1 Million US-Dollar Schadensersatz zugesprochen. Trotzdem gab es einen praktischen Grund für Fredericks Klage gegen Edwards. Ihr Haupteinwand war, dass Sellers zu seinen Lebzeiten tatsächlich ein Veto gegen die Verwendung von Outtakes früherer Panther-Filme eingelegt hatte und dass sein Nachlass das Recht haben sollte, die Verwendung von Outtakes nach seinem Tod zu kontrollieren. Der Grund, warum die Frage der Verwendung von Outtakes zu Lebzeiten von Sellers aufgekommen war, war, dass Edwards eine dreistündige Version von Strikes Again gedreht und geschnitten hatte, in der Hoffnung, das verrückte Spektakel von The Great Race mit Dreyfus als melodramatischem Bösewicht im Film nachzuahmen Mode von Jack Lemmons Professor Fate. United Artists legte gegen diese Langfassung ein Veto ein und der Film wurde drastisch von drei Stunden auf knapp über anderthalb Stunden gekürzt. Nachdem Sellers gestorben war, versuchte UA, Dudley Moore dazu zu bringen, es mit Clouseau in der von Sellers verfassten Romance of the Pink Panther aufzunehmen. Moore weigerte sich, es ohne Edwards Regie zu machen, und war bereit, Clouseau nur einmal als Hommage an Sellers zu spielen (laut einem Interview der Los Angeles Times mit Moore im Jahr 1980 wusste er, dass Romance die Serie hätte beenden sollen). UA wollte, dass die Serie fortgesetzt wird, aber Edwards weigerte sich, einen anderen Schauspieler als Clouseau zu besetzen, was möglicherweise an den negativen Empfang erinnerte, den Inspector Clouseau (1968) bei seiner Veröffentlichung erlitten hatte. Die Produktion zeigte Alan Arkin in der Titelrolle und war ohne die Beteiligung von Edwards und Sellers. Nachdem Arthur Moore zu einem großen Star gemacht hatte, wollte er nicht darüber sprechen, sich einer Filmreihe anzuschließen. MGM/UA wollte einen Übergangsfilm, wenn Edwards einen neuen Charakter als Star der Serie vorstellen sollte. Die Verwendung von Outtakes war laut Edwards eine brillante Idee (die Drehbücher für Return, Strikes Again und Revenge zeigen eine große Menge an komödiantischem Material aus den drei Filmen, das auf dem Boden des Schneideraums zurückgelassen wurde). Edwards hatte ursprünglich gehofft, eine Erzählung im Stil von Citizen Kane zu konstruieren, wobei Clouseau ganz am Anfang der Geschichte verschwunden war, während die Erinnerungen der Nebenfiguren die gelöschten oder ungenutzten Inhalte zeigen würden. Leider weigerten sich MGM/UA, ITC die Gebühr zu zahlen, die sie für die Verwendung der Return-Outtakes verlangten, und Edwards geriet mit den Dreharbeiten zu Trail/Curse in Verzug (MGM/UA kürzte schließlich auch die Budgets beider Filme erheblich), was zur Folge hatte dass Trail sein Potenzial nicht ausgeschöpft hat. Edwards' Frau Julie Andrews hat einen nicht in Rechnung gestellten Cameo-Auftritt als Putzfrau, verkleidet als Putzfrau ihrer Freundin Carol Burnett.

 

Musikstücke:

Der Soundtrack wurde wiederum von Henry Mancini komponiert. Auf der Soundtrack-LP sowie der CD-Pressung (1988) war eine Zusammenstellung von bekannten Musikstücken vorangegangener Pink-Panther-Filme. Eine Seltenheit stellen die Stücke aus dem Film Ein Schuss im Dunkeln dar. Nur Track 1 war speziell für den Film neu eingespielt:

Originalauflage
    The Trail of the Pink Panther (Main Title)
    The Greatest Gift
    Hong Kong Fireworks
    A Shot of the Dark
    Simone
    It Had Better Be Tonight
    The Easy Life in Paris
    Come To Me
    Bier Fest Polka
    After The Shower
    The Inspector Clouseau Theme
    The Return of the Pink Panther


Zum Film selbst:

Zum sechsten und letzten Mal schlüpfte Peter Sellers in die Rolle des vertrottelten Chef Inspektors Jacques Clouseau, wobei alle seine Szenen aus nicht verwendeten Archivmaterialien  zu vorigen Filmen entstanden waren.

Der Film begann, als Clouseau gerade mal wieder in sein Stammgeschäft für Kostüme ging, um seine bestellten Artikel abzuholen. Dabei liess er sich auch neue Sachen andrehen. Witzig die Szene mit dieser bestonders hässlichen Knubbelnase:

Clouseau: Die ist ja interessant...meine Güte, sowas hässlisches habe ich ja noch nie gesehen, Ein Meisterwerk an Hässlichkeit...das hässlichste Teil, das ich jemals gesehen habe. Davon nehme ich bitte auch 2...nein, sagen wir 3
Verkäufer: Das...geht leider nicht!
Clouseau: Ach was...Geld spielt keine Rolle. Ich nehme sie trotzdem:
Verkäufer: Sir....das ist leider...nicht machbar
Clouseau: Und darf ich fragen...wieso nicht?
Verkäufer: Das ist kein Requisit...sondern die Originalnase meiner Ehefrau! totlachen
Clouseau: Ohhhh.....Oh....OK.... Grinsen


Zurück in seinem Büro erfuhr Clouseau, dass in Lugash erneut...zum drittenb Mal der rosarote Panther gestohlen wurde. Da Clouseau es gelungen war, beide Male zuvor den Stein zurückzuholen, soll er auch diesmal wieder eingesetzt werden, um diesen zu finden. Sehr zum Ärger von Chefinspektor Dreyfus, der sich erhoffte, auf den Fall angesetzt zu werden...denn immerhin kann man Lugasg es nicht antun...Clouseau ein weiteres Mal auf sie loszulassen! totlachen

Clouseau zündete sich eine Zigarette an und hatte danach Probleme, das Streichholz auszubekommen..s.chwupps standen die Aufzeichnungen für diesen Fall in Flammen...wars sie dann in den Papierkorb, wo es natürlich erst recht Feuer fing. da er nichts zum löschen hatte, legte er einfach den Teppich darüber laut lachen Das half...kurzfristig, als er versuchte, ein fenster zu öffnen, waren diese aus Sicherheitsgründne verschossen...aus lauter Verzweiflung stopfte er den Mülleinmer in eine Schublade seines Schreibtischs (muß ziemlich groß sein, dass der ganze brennende Eimer reinpasste!) laut lachen  Dann tauchte kurz darauf sein Vorgesetzter auf um ihn  in den Fall einzuweisen...wollte sich eine Zigarette anzündne und fragte Clousaeu, ob er Feuer habe und Clouseau meinte: "Feuer? Ja...klar, in der ersten rechten Schublade!". Der zog sie auf und eine wahre Stichflamme von dme brennenden Mülleiner kamn ihn entgegen und versenkte ihn seine Augenbrauen totlachen Dann ging die Sprinkler-Anlage los, geanu in dem Moment kam Dreyfus rein und wurde patschnass...und schon geriet sein Blut gegen Clouseau wieder derart in Wallung, dass er umgehend seinen Psychiater aufsuchen mußte...zudem hatte er auch schon wieder Mordgedanken gegenüber Clouseau laut lachen

Als Clouseau nach Hause fuhr, war er noch schnell einkaufen und hatte arge Probleme mit seinen gesamten Einkäufen aus dem Fahrstuhl zu kommen, ständig fiel etwas raus und hatte "Krieg" mitd er Fahrstuhltür Grinsen Irgendwie schaffte er es, wenigstens mit knapp der Hälfteseiner Sachen in die Wohnung zu kommen, nachdem er sich bauch noch die Hose aufriss, als gerade eine verschreckte Nachbarin aus der Wohnung kam und über einen Apfel, den er verloren hatte ausgerutscht wäre laut lachen

Mit seinem Chauffeur fuhr Clouseau zum Büro weiter, hatte "Krieg" mit dem Zigarettenanzünder im Auto, versuchte ihn auf seiner Weise zu reparieren, was dazu führte, dass der ganze Wagen explodierte laut lachen

Statt nach Lugash zu fliegen, wie eigentlich angeordnet, flog Clouseau nach London - weil dort Charles Lytton lebt, von dem er glaubte, auch diesesmal wieder hinter den Raub zu stecken Grinsen Dabei lebte Lytton derzeit nicht in London, sondern in Südfrankreich...wie Dreyfus wußte und Clouseau meinte "Ja, ich weiß...deswegen fliege ich ja auch nach London!" totlachen Clouseau verkleidete sich, trug einen großen Kopfversband und hatte sein rechtes Beim im Gips, um im Flugzeug nicht als Clouseau aufzufallen Grinsen  Doch während des Fluges mußte er zur Toilette. Auf der mordsengen Toilette hatte er wegen seines Gipsbeines enorme Probleme, sein "Geschäft" zu verrichten, verrenkte sich völlig und richtete auf dem Klo mal wieder eine mittlere Katastrophe an, so der der nächste, der mal "mußte", eine ziemliche Schweineri firfand laut lachen Endlich angekommen versuchte Clouseau aus dem Flugzeug zu kommen, stolperte und riss alle anderen Passagiere vor ihm auch die Gangway herunter laut lachen

Auf der Strasse standen 2 Taxis. Clouseau sagte zu dem Fahrer "Fahren sie bitte zum Flughafen" und Clouseau stieg ein - tat der Taxifahrer auch...nur in dem anderen Taxi und fuhr alleine los, während Clouseau im anderen Taxi sass und zu sich sagte "Oh....das hätte ich wissen müssen!" Grinsen

Clouseau wußte nicht, der der große Gangsterboss Bruno Langois es sich in den Kopf gesetzt hatte, Clouseau zu töten, weil er seinen Geschäften schon seit längerem im Wege stand.

Lugash hatte sich derweil entschlossen, den rosaroten Panther nicht suchen zu lassen, sie hatten bereits die feste Zusage der Versicherung bekommen, dass der Schaden voll und ganz erstattet wird und somit wollte man sich den Ärger ersparen - und Clouseau, ihn wiederzubeschaffen, bis er wieder geklaut wird Grinsen Also log man der Polizei vor, dass alles wieder OK sei und somit Clouseau keinen Fall mehr hatte. Clouseau nahm daraufhin die nächste Maschine zurück.

2 Tage später: Clouseau war verschwunden. Die gesamte Maschine, in der er sass war vom Radar verschwunden und man vermutete, dass sie abgestürzt sei...Clouseau soll also tot sein...und Dreyfus führte einen wahren Freudentanz vor laut lachen Aber es gab auch viel Trauer - und so wurde die Journalistin Marie Jouvet der Auftrag gewesen, mehr dazu herauszufinden und zudem alle möglihen Leute zu befragen, die Clouseau gekannt hatten. Dreyfus mußte vor der Presse eine Trauerrede halten und alle dachten, er sei völlig fertrig, weil er total in Trauer ist...dabei hatte er Mühe, nicht laut loszulachen, nachdem er die vorgefertigten Huldigungen über "Frankreichs großen Helden" verlesen sollte totlachen

Marie interviewte Dreyfus...bemerkte sofort, dass er ihn hasste, so abfällig wie er von ihm sprach Grinsen Danach suchte Marie Cato auf. Cato verwickte Marie aus Versehen in einem Kampf hinein, da er dachte, Clouseau sei doch wieder da Grinsen Aber man kennt Joanna Lumley ja als Karate-Expertin Purdey von den "New Avengers" zu "Mit Schirm, Charme und Melone" und weiß sich ihrer Haus sehr wohl zu wehren und schaffte es auch, Cato auf die Matte zu lesen laut lachen  Catto erzählte Marie von seinen begegnungen mit seinem "ehemaligen" Boss und hier tauchten die ersten Rückblenden Szenen aus anderen Filmen auf, Kampfszenen zumeist. Witzig war, dass hier Sellers sonstige Stimme von Thomalla zu hören war, also Originalszenen, Cato aber nicht von Tonio von der Meden sondern seinen hiesigen Sprecher Arne Elsholtz Grinsen

Bruno Langois hingegen erfreute sich über Clouseaus Tos (scheinbar steckte er hinter dem Anschlag), denn seine Geschäfte liefen nun wieder sehr viel besser.

Marie breiste nach Südfrankreich, um Charles Lytton wegen Clouseaus "Tod" zu interviewen. Lytton war - wie man nun e rfuhr, seit über 15 Jahren mit Simone, der ehemaigen Frau von Clouseau, verheiratet, die ja schon damals eine Affäre hatten. Lytton und Simone  erinnerten sich an ihre Vorfälle mit Clouseau...natürlich verheimlichte Lytton Marie, das "Phantom" zu sein, der immer den rosaroten Panther geraubt hatte auf galante Weise Grinsen Auch Simone wußte natürlich dieses und jenes zu erzählen - hier folgten wieder Rückblickssuenen - diesmal aus dem ersten Film von 1963.

Als Marie wieder wegfuhr, wurde sie netführt...von Bruno Langois. Es störte ihn, dass sie nach Clouseau suchte und überall Fragen stellte...er versuchte ihr erst zu drohen, doch Marie war sehr schlagfertig und ausgekocht. Dann versuchte er sie zu bestechen, doch sie machte ihm klar, unbestechbar zu sein Grinsen und verschwand....Langois war sauer...und auch beeindruckt Grinsen  Marie suchte daraufhin Dreyfus auf und erzählte ihm von dem Vorfall, dass er gegen Langois vorgehen soll...doch Dreyfus dachte gar nicht daran sondern redete das alles runter. Ihm selbst war es ja nur recht, wenn Clouseau nicht gesucht wird Grinsen

Dann erfuhr sie von Cato mehr zu Clouseos Vergangenheit und das sein Vater noch lebt, und als Winzer arbeitet. Marie fuhr hin, um ihn zu besuchen. Clouseaus Vater war ein sehr kauziger, alter Mann, der seinen Sohn aber geleibt hatte. "Er hatte das Schreiorgan seiner Frau...und die Blase von ihm" schon sah man Bilder aus der Kindheit, wie Clouseau die Amme anpinkelte totlachen Man sah Kindheitsbilder, die wohl tatsächlich Peter Sellers darstellten, man erfuhr, dass Clouseau am 08.09.1920 geboren wurde, was Sellers Geburtstag entspricht...nur Sellers wurde 1925 geboten, war also 5 Jahre jünger als Clouseau Grinsen Man erfuhr, dass es er schon als Kind Polizist werden wollte und seine Schulfreunde einsperren wollte Grinsen Dann traf er die Frau seiner Träume, wollte sie heiraten, als er 18 war, doch diese liebte einen anderen und heiratete ihn., Clouseau konnte da snicht ertragen und wollte daraufhin Selbstmord begehen...doch ein Stromausfall in der ganzen Stadt (den Clouseau versehentlich auslöste) verhinderte das laut lachen Dann nkämpfte Clouseau im zweiten Weltkrieg...sollte ein Brücke mit Nazis in die Luft sprengen...doich der Mechanismus klemmte, so dass die Nazis ganz gemütlich rübergehen konnten, und erst als Clouseau kontrollieren wollte, warum die Explosion nicht losging, ging sie hoch und hätte Clouseau fast selbst in die Luft gejagt laut lachen

Marie verliess Clouseaus Vater dann und meinte am Ende noch "Jacques ei genauso standhaft wie er - nichts könnte ihn umhauen!". Kaum war Marie weg, kippte er um ! laut lachen

Als letztes Bild sah man Clouseau von hinten...auf einem Deich mit lauter Verbänden ...Clouseau lebte also! Da endete der Film

Blake Edwards drehte diesen Film übrigens nur, um einen Verbindungsfilm zum darauffolgenden Film ("Der Fluch des rosaroten Panthers") zu schafffen, der genau dort ansetzen soll, wo dieser hier geendet hatte).

Fazit:
Sehr schade, dass Sellers nur in den ersten knapp 45 Minuten dabei war...aber es war ja klar, das Archivmaterial mit reinen Sellers Szenen ging 27 Minuten, das reichte  natürlich nichts aus, um den ganezn 92 Minute langen Film zu tragen udn so verpulverte man alle Szenen in den ersten ca. 45 Minuten und danach trat Joanna Lumley mit ihren Interviews auf den Plan. dadurch, dass damit die Hälfte des Films nur mit Rückblicks-Szenen gefüttert wurde, litt der Film natürlich...besonders, weil ich ja erst letzte Woche die ersten 5 Filme gesehen hatte und die Szenen somit noch gut im Kopf waren. Die 27 Minuten an Szenen waren jedenfalls ziemlich klasse und es war schön, dass man sie zumindest "so" noch als Zuschauer sehen konnte. Joanna Lumley war schon eine echte Idealbesetzung für die Rolle...ihr Charakter ähnelte auch sehr an dem von "Purdey" aus "Mit Schirm, Charme und Melone". Schade, dass David Niven und Capucine nur sehr kleine Rollen in den Film hatten...und Burt Kwouk als Cato auch...selbst Herbert Lom war weniger als sonst zu sehen. Dafür erfuhr man viel über Clouseau selbst und dessen Vergangenheit,  was auch interessant war Überhaupt eine tolle Idee, wie liebevoll man ehemalige Charaktere nochmal in den Film eingerabeitet hatem wenngleich mit eher kurzen Auftritten. Doch alles in allem ist der Film einfach schwächer als seine Vorgänger...knapp 45 Minuten Peter Sellers ist einfach zuwenig für einen 9s minütigen "Clouseau" Film Happy Wobei ich natürlich verstehe, wieso es so war und dass man sehr dankbar sein mußte, wenigstens diese Zeit mit Sellers in den Film geniessen zu können Happy  Am Anspann sah man übrigens auch noch durchgehend weitere Best of Szenen aus den vorigen Filmen Happy Sehr schade, dass man wie oben schon erwähnt, alle 3 Synchrosprecher nicht mehr für diesen Film übernommen hatte Traurig

 Sehr guter Film/Serie