Heutiger James-Stewart-Film ist der politische Kult-Klassiker "MR. SMITH GEHT NACH WASHINGTON" aus dem Jahr 1939. Provinzler Stewart wird als scheinbar leicht lenkbarer neuer Senator nach Washington geholt und wächst dabei über sich hinaus und überrascht das ganze Land mit seiner bemerkenswerte 24 Stunden dauernden Rede ohne Unterbrechnung. Mit weiteren Hauptrollen spielen Jean Arthur, Claude Rains und Edward Arnold. Das Drehbuch schreib Lewis R. Foster bereits 1936.
Die Co-Stars:
Jean Arthur, mit der Stewart bereits ein jahr zuvor die Komödie "Lebenskünstler" drehte, spielte hier seine Sekretärin Clarissa Saunders, eine resolute Frau, die
Stewart anfangs nicht mochte und sich dann in ihn verliebte. Claude Rains ("Casablanca") spielte den korrupten Senator Joeseph Paine, zudem auch ein guter Freund von
Stewarts Vater in dem Film. Edward Arnold spielte den einflußreichen Geschäftsmann James Taylor, der alle wichtigen Politiker in der Tasche hat. Guy
Kibbee war als Gouverneur Hopper zu sehen, Thomas Mitchell spielte Jean Arthurs besten Freund, den Journalisten Diz Moore, Beulah
Bondi spielte die Mutter von James Stewart und Harry Carey spielte den Senats-Präsidenten.
Synchronisation:
Dieser Film wurde erst sehr spät, erst 1977 synchronisiert - wieso auch immer. Eckard Dux sprach James Stewart, Maddalena Kerrh übernahm Jean Arthur, Hans Korte sprach Claude Rains, Günter Sauer
war auf Edward Arnold zu hören, Arnold Marquis sprach Harry Carey und Wolfgang Hess übernahm Thomas Mitchell, sowie Walter reichelt auf Guy Kibbee.
DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film "noch" die deutsche, ungeschnittene DVD EV aus dem jahr 2001.
2014 erschien der Film auch auf BluRay, angesichts des 75jährigen Jubiläums mit massig Bonusmaterial. Beide Versionen sind jeweils ungeschnitten, in deutsch damals enbtfernte Szenen wurden
untertitelt. Die Schnitte sind jedoch nur sehr wenig gewesen.
Interessantes:
Ursprünglich sollte der Film schon 1938 in die Kinos kommen und dieser Film sollte ein Sequel von "Mr. Deeds geht in diue Stadt" sein, in der Gary Cooper ein weiteres Mal als Longfellow
Deeds zu sehen sein sollte. der Titel sollte "Mr. Deeds geht nach Washington" lauten. Doch kurz vor der realisierung entschied Samuel Goldwyn (Teilhaber von MGM), seinen Star nicht
auszuleihen. Somit gab Frank Capra James Stewart die Rolle, mit dem er schon ein Jahr vorher "Lebenskünstler" gemacht hatte. Er holte für die weibliche Hauptrolle Jean Arthur, ebenfalls
aus "Lebenskünstler" zurück, die ironischerweise auch bei "Mr. Deeds geht in die Stadt" die weibliche Hauptrolle spielte. Um seiner Stimme in der 24 Stunden Rede
Authenzität zu verleihen, liess Stewart seinen Hals immer wieder mit einer Quecksilberchloridlösung einpinseln, die ihm seinen heiseren Klang verlieh. Bei der Uraufführung entschied man, das der
Film zu lang geraten war und so mußte Capra ihn kürzen lassen. Einer der geschnittenen Szenen war das ursprüngliche Ende. Als Stewart bei seinem Zusammenbruch aus dem Senat getragen wurde.
Taylors Einflußmaschine war zerstört, Stewart wurde bejubelt und entdeckt Senator Paine an einer Strassenecke. Er vergibt Paine seinen Verrat und nimmt ihn mit zu sich nach Hause zu seiner
Mutter. Obwohl Stewart Jean Arthur als beste Schauspielerin bezeichnete, mit der er in seiner langen Karriere zusammengearbeitet hatte, war das Verhältnis zwischen den beiden schwierig gewesen,
was sich vor allem jedoch erst bei diesem Film herausstellte. Der Film wurde damals für 11 Oscars nominiert gewann jedoch nur einen einzigen davon (bestes Drehbuch).
Zum Film selbst:
James Stewart spielt Jefferson Smith, einen angesehenen Bürger einer kleinen Stadt in Illinois, wo der idealistische Smith eine Pfadfindergruppe betreut und zudem den Herausgeber einer kleinen
Zeitung ist. In Washington zeiht der einflußreiche Geschäftsmann James Taylor alle Fäden. er plant derzeit den Bau eines Dammen am Willard Creek, was ihmsehr viel Geld einbringen wird.
Bedauerlicherweise ist der entscheidene Senator Sam Foley verstgorben und nun suchte man einen neuen Senator, den man in die Tasche stecken kann,ein unbedeutenden Niemand, der nicht viel Ahnung
von dem politischen Spiel hat. Zufälligerweise wurde von den Kindern von Gouverneur Hopper Jeff Smith vorgeschlagen. Zuerst als völlig lächerlich zurückgewiesen erkannte Hopper, dass er in der
Tat genau die Qualitäten besitzt, die eine gute Marionette im Senat haben sollte. Hinzu kam, dass Senator Joe Paine ein sehr guter Freund von Jeffs Vater war, ein Idealist, der wegen seiner
Ansichten und seines Kampfes gegen Ungerechtigkeit ermordet wurde.
Smith war überrrascht und nahm die Nominierung dankend an. Kaum in Washington angekommen, war Smith, der nie zuvor in einer Großstadt war, sich von Washington beeindruckt. Smith war zeit seines
Lebens immer an Politik interessiert und ein glühender Bewunderer von Lincoln, Hamilton und alle die anderen politischen Schwergewichte, die das Land großgemacht haben. So setzte er sich für
seine persönliche Sightseeing-Tour von seinem Stab ungefragt ab, während die sich Sorgen machten. Jeder wußte, dass Smith ein harmloser Mensch ist, den niemand sonderlich ernstnehmen würde und
bezeichneten ihn gar als Kind im Körper eines Mannes. Die resolute Clarissa Saunders wurde zu seiner Sekretärin auserkoren und hatte wahrlich kein Interesse daran, Babysitter für Smith zu
spielen, zumal er sich immer ungefragt absetzte. ("Wo ist der denn nun schon wieder hin?") Gelächter erntete Smith auch, weil er mit einem großen Taubenkäfig vor der Presse erschien,
Smiuth ist großer Taubenfan, der seine Tauben hier fliegen lassen will, um festzustellen, welche als erstes wieder zuhause ankommen würde. Als Smith vor der Presse vorgab, Tiergeräusche imitieren
zu können, wurde er gebeten,einige davon zum Besten zu geben. Smith ahnte nicht, dass die Presse ihn damit am nächsten tag in der Presse verhöhnte und ihn quasi einen Spinner nannte. Dies machte
Smith so ärgerlich, als er davon erfuhr, das er losging, um jeden Pressefritzen, den er trag, eins auf die Nase gab!
Obwohl es mehrere Gegenstimmen gab, die an Smith zweifelten, wurde Smith, auch aufgrund Paines Vertrauen, zum Senator gewählt. Smith ahnte da noch nicht, dass er nur der Spielball für Taylors
Machenschaften war und er mehrere Senatoren in der Tasche hatte, die er finanzierte und großgemacht hatte, wie es ihm in den Krams passte - darunter auch Paine.
Von der Presse erfuhr Smith, dass er nur als Marionette verpflichtet wurde, um einen Jasager zu bekommen, der alle Vorschläge abzeichnet und einwilligt, ohne diese vorher genau durchzulesen, um
was es geht. Genau so hatte Paine Smith angewiesen, zu handeln. Als Smith das nun endlich mal klar sieht, stellte er Paine zur Rede, der ihn daraufhin ermutigte, eine eigene Gesetzesvorlage auf
den Weg zu bringen.
Und das tat Smith - er will für alle Pfadfinder in den USA ein Camp bauen, wo sie ordentlich ausgebildet werden und Spass haben können und die Fianzierung würde nur in raten kommen, so dass es
sich jeder leisten kann. Ausgerechnet den Willard Creek hatte sich Smith ausgesucht, um sein Camp zu errichten. Er ahnte nicht, das er damit in ein gewaltiges Hornissennest gestoßen hatte und vor
allem James Taylor gehörig in die Suppe spucken könnte. Saunders, die von dem Komplett wußte, liess Smith eiskalt auflaufen, oibwohl sie sich dafür hasste.
Als Smith vor dem Kongreß völlig nervös seine Gesetzesvorlage vorlesen wollte, zitterte er, verlor, seine Zettel immer und stotterte. Alle anderen lachten ihn aus, keiner nahm ihn ernst. Als
Paine und andere Kongreßmitglieder jedoch davon erfuhren, was Smith vorhatte bzw. wo genau er es bauen wollte, wurde Smith nicht mehr belächelt und allen rutschte das Herz in die Hose.
Sofort wurde Taylor benachrichtigt, der durchdrehte und nun verlangte, dass man Smith ruhiugstellen sollte, ihn bestechen sollte oder zu aller Not was anhängen sollte, womit er aus dem Senat
fliegt.
Jeff lernte auch Paines hübsche Tochter Susan kennen und verliebt sich sofort in sie. Bei dem Treffen in Paines haus war er so nervös, dass er die ganze Zeit mit seinem Hut spielte, den er in der
Hand hielt während des Treffens und ihn ständig runterfiel. Interessant war, dass diese begennung von der Kameraführung ausschliesslich auf das "nervöse Hutspiel" beschränkt war. danach drehte er
sich nervös um, stiess dabei eine Lampe um, versuchte sie wiedre aufzustellen, riss sie abermals herunter Die Szenen waren wirklich herrlich amüsant gewesen...hatten mir sehr gefallen, wie
vorher schon die erste Begegnung zwischen Smith und Saunders, wie oben beschrieben.
Nachdem Smith vor dem Kongreß seine Bombe mit seinem Gesetzesvorwurf platzen liess, kam Taylor auf ihn zu, um ihn zu bestechen. Als dies nichts nutzte, versuchte er ihn einzuchühtern. Als das
auch nicht klappte, erniedrigte er ihn, nannte ihn einen dummen Bauernjungen. So langsam ging Jeff ein Liucht auf, was taylor für ein mensch ist und erkannte nun, dass er nur verarscht wurde und
als Marionette mißbraucht wurde.
Saunders ging das alles sehr nahe und kotze sich bei ihrem guten Freund,m dem Journalisten Diz Moore aus und betrank sich mit ihm und wollte Diz dann sogar heiraten. Saunders beschloß, nicht mehr
dabei mitzuumachen, Jeff übel mitzuspielen und kündigte vor dem überraschten Jeff. Doch sie liess es sich nicht nehmen, Jeff reinen Wein einzuschenken, was die Politiker und besonders mit Taylor
mit ihm anstellten. Sie nannte die Politiuk ein Spiel rücksichtsloser Männer ohen Rückgrat, ein haifischbecken und das Smith da überhaupt nicht mithalten kann, wegen seiner Ideale und
einfach deswegen, weil er durch und durch ein "Guter-Mensch-Typ" ist.
Taylor zwingt Paine nun, sich gegen Smith zu stellen. Als Paine sich weigerte, unterstrich Taylor nochmal, wem er sein politisches Amt verdanke und das er auch von heute auf morgen es ihm
wieder nehmen kann. Paine blieb also nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Paine soll Smith dazu bringenb, vor dem Damm-Beschluß zu schweigen oder am besten, garnicht dabeizusein. Paine wußte,
dass Jeff seine Tochter liebt und spannete nun auch Susan ein, die Jeff um ein Date bitten soll, damit er nicht in den Kongreß kann um bei der Gesetztesvorlage dabeizusein. Das klappte und Susan
lenkte Jeff ab, indem sie ihn Honig ums Maul schmierte.
Bei dem nächsten Kongreß erfuhr Jeff dann, was voriges Mal besprochen wurde. Bevor er sich wehren konnte, wurde er von Paine regelrecht fertiggemacht. Smith wurde ein Grundstückskauf am Willard
Creek angehängt, was ihm sein Camp um eine persönliche Bereicherung bringen kann und er zudem die Spender von den Eltern der Kinder eingesteckt hatte. Paine und andere Senatoren machten Smith
völlig fertig und Smith wußte nicht, wie ihm geschah. Schliesslich forderte man, Smith aus dem senat zu werfen wegen Betrugsabsichten und persönlicher Bewreicherung. Man sah Paine an, dass es ihm
weh tat, Jeff zu fallen lassen zu müssen, da Jeff sowas wie ein Sohn für ihn geworden ist. Es ging sogar soweit, dass Paine vorm Senat bedauerte und sich entschuldiugte, ein solch faules Ei wie
Smith in den Kongreß geholt zu haben. Als Jeff sich zu den Vorfällen äußern sollte, war er dazu nicht in der Lage, Völlig desillusioniert verliess er den Kongreß. Er ging zurück, um zu packen um
wieder nach Illinois zu fahren. Dich Smith fiel noch schlimmer - alle Zeitungen des Landes prangerten Smith als korrupten Politiker ein, der das Wohlwollen von Pfadfinderkinder in den Dreck zog.
Hassparolen und wütende Blicke von Kindern, die ihm sonst wohlgesonnen waren, waren die Folge. Smith war komplett am Ende
Es war Saunders, die Smith schliesslich wieder aufbaute, soweit, dass er bereit war, sich gegen die Anschuldigungen zu wehren - doch Taylor schien zu übermächtig und zu einflußreich, um ihn zu
Fall zu bringen. Am Folgetag ging Smith in den Senat zurück, solange er noch Parteimitglied war. Dessen Ausschluß sollte heute besprochen werden. In einem Rede-Duell zwischen Smith und
Paine ging es hart zur Sache und erstmals zeigte Smith, dass er sich wie ein Mann wehren kann, auch wenn Paines Worte ihn weh taten, jedes einzelne von einem Mann zu hören, den er bisher immer
nur bewundert hatte - seit er ein kleiner Junge war.
Der Senatspräsident zeigte sich als heimlicher Bewunderer von Smith, lächelte sich immer einen und war ganz begeistert, mit welcher Frische, teils Un kenntnis und trockenem Humor er hier sonst
gesprochen hatte. Saunders erklärte Jeff, dass ihm nach §5, Absatz 3 eine Marathonrede halten darf, indem er alles geraderücken könnte, ohne unterbrochen zu werden. Aber um dies zu erreichen, muß
er die absolute Mehrheit der anwesenden Senatoren haben. Jeff verärgerte zunächst sämtliche anwesenden Senatoren, einschliesslich Paine, die daraufhin wütend den Saal verliessen, bis nur noch
Smith als einzigster Senator übrig war. Nun hatte er die Mehrheit... Der Senatspräsident war beeindruckt von diesem Schachzug und ahnte auch, dass Saunders dahintersteckte. Laut dieser
Marathonrede muß ein großteil der Senatoren anwesend sein und somit wurden alle gezwungen, zurückzukehren, um Smith anzuhören.
Smith ahnte da noch nicht, dass er, solange er redete, sich n icht einmal hinsetzen darf, seine Rede für mehr als eine Minute unterbrechen darf, den Saal verlassen darf oder eine Unterbrechung zu
verlangen, ansonsten würde er sein Wort verlieren und dann würde sein Ausschluß als nächstes auf dem ordnungsplan stehen. Taylor war fuchsteiufelswiuld, als er erfuhr, dass Smith seine Rede
landesweit in die Zeitungen kommen wird. Taylors Einfluß war tatsächlöich so groß, dass er die Presse des gesamten Landes kontrollierte und alle vorhiel, nichts an die Presse durchsickern zu
lassen. Das war natürlich schlecht für Jeff und Saunders. Da fiel einem treuen Pfadfinder-Jungen die kleine Lokal-.Zeitung von Jeff in seiner Heimatstadt ein und schon bald liefen die Maschinen
dort wild rum und präsentierten die Marathon-Rede. Doch als Taylor davon erfuhr, schickte er Leute dahin, um die Einrichtuzng zu zerstören, die Pfadfinder-Kinder wurden bedroht und Taylor
ging sogar soweit, dass ein vollbesetztes Auto von der Strasse gedrängt wurde und diese sich verletzten.
Als Saunders davon hörte, sah sie ein, das alles vergebens sei, und es schon Kinder als Opfer gab. Ohne zu wissen, wieso, flehte sie Jeff an, seine Rede zu beenden. Smiuth sprach derzeit seit 23
Stunden (!!!) ohne Unterbrechung, war mittlerweile völlig heiser und mit seinen Kräften am Ende, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als Paine Jeff vorhielt, dass Säckeweise Post vom
Volk gekommen war, die Jeff aufforderten, seine Rede zu beenden und daorthinzugehen, wo der Pfeffer wächst! Dies nahm Jeff sehr mit, nachdem er einige Briefe las auch von Leuten, die er für seine
Freunde hielt. Fast der Ohnmacht nahe wandte er sich verzweifelt an Paine, diktierte ihm auf, was für ein feiner Mensch er doch mal war, die Loyalität zu seinem vater, das er ein Weltverbesserer
war...mitten dain brach Smith dann vor Erschöpfung zusammen-
Paine gingen diese Worte durch Mark und Bein und schliesslich brach sein damm....er gab alles zu, haute Taylor bedingungslos in die PFanne und wuzßte, dass es sein politisches Waterloo werden
wird, doch das war ihm egal...seinen Stolz wollte er nicht an die Politik verlieren. Mit einem Erdbeben der Entrüstung war Taylor am Ende und Jeff wurde als großer Held gefeiert. Saunders
hatte vorher Jeff noch mitgeteilt, das sie ihn liebt.
Fazit:
Ein wirklich sehr eindrucksvoller Film, der die Politik zeigt, wie sie wirklich ist, wie sie eigentlich noch heute ist und wie es geschafft wird, einen Menschen gründlich fertigzumachen, wenn er
nicht nach ihrer Pfeife tanzt. Natürliuch war Smith viel zu blauäugig und unerfahren, um sich gegen solche Haifische duchzusetzen und mußte eisern Lehrgeld zahlen, das fast sein ganzes Leben
ruiniert hätte.
James Stewart zeigte mal wieder, was für ein phänomenaler Schauspieler er doch ist. Auch die anderen Charaktere waren sehr gut besetzt und Jean Arthur war eine Frau, die ihrer zeit voraus war,
mit welcher Respektlosigkeit sie agierte vor der männlichen Gesellschaft - dies hatte nun wirkjlich nichts eines Zierpüppchens, welches man sonst aus jener Zeit als Sekretärin kennt.
Witzig fand ich das erste Zusammentreffen zwischen Smith und Saunders, als sie noch nicht ahnte, wie Smith aussieht:
Smith: Entschuldigen Sie, ich suche das Büro von mr. Smith
Saunbders: was wollen Sie denn hier? Schwirren Sie ab, sie haben keinen Termin. Der Senator hat keine Zeit für sie!
Smith: Ähm...ich bin Senator Smith
Saunders: Du kriegst die Tür nicht zu...Oh Gott, das tut mir leid!
Smith: ist dieses hier mein Büro?
Saunders: Nein...das ist mein Vorzimmer, ihr Zimmer liegt in der Tür dahinter
Smith schaut rein
Smith: Das alles? Das alles gehört zu eminem Büro? Das ist aber groß. Hören Sie...wir können auch tauschen, ich nehme ihrs und sie können meines bekommen
Saunders: Seien Sie doch nicht albern!
Großartiger Film, den man wirklich gesehen haben sollte. Bewertung natürlich: