Heutiger Rewatch Film aus meiner Robert Blake - Filmreihe ist die charmante Roadmovie - Komödie "HERZEN AUS ZWEITER HAND" ("SECOND-HAND HEARTS") aus dem Jahre 1980, zusammen mit Barbara Harris, Bert Remsen, Sondra Blake, Collin Boone, Amber Rose Gold und Shirley Stoler. Das Leben soll nach der Meinung von Loyal Muke (Robert Blake) schon ein paar bittere Tropfen enthalten, aber sein Leben ist einem Glas Wermut vergleichbar. Zu dieser tiefen Einsicht gelangt Loyal während eines harten Arbeitstages in El Paso als Wagenwäscher. Und als der Tag zur Neige geht, beschließt Loyal, seine am Vortag in völliger Trunkenheit geschlossene Ehe mit der Sängerin Dinette Dusty (Barbara Harris) wieder aufzulösen. Dinette ist in diesem Punkt allerdings nicht seiner Meinung. Sie hat schon große Zukunftspläne gemacht für ein Leben mit ihren drei Kindern, die sie bei den Eltern ihres verstorbenen Ehemannes zurücklassen musste. Und Tränen können den stärksten Mann erschüttern...
Die Stars:
Robert Blake spielte den glücklosen Pechvogel Loyal Muke, Barbara Harris spielte seine frischgebackene Ehefrau wider Willen, Dinette Dusty, Sonda Blake spielte deren Schwester Ermy, Collin Boone spielte Harris stummen Sohn Human Dusty, Amber Rose Gold seine Schwester Iota Dusty, Jessica und Erica Stansbury spielte deren Baby-Schwester Sandra Dee Dusty, Shirley Stoler spielte die resolute Maxy und Bert Remsen spielte Harris' gutmütigen Vater Voyd.
Synchronisation:
Leider konnte ich keine Sprecher zu diesem Film recherchieren. Ich konnte auch keine Stimmen wirklich heraushören, mir kamen die Stimmen von Blake und Harris bekannt vor, habe aber keine Namen dazu. In einer ganz kleinen Nebenrolle sprach Norbert Gastell einen Mechaniker.
DVD & BluRay:
Leider ist dieser Film in Deutschland noch nicht auf DVD oder BluRay erschienen. Er ist jedoch in den 80er Jahren bei uns als VHS Videothekencassette erschienen. Ich besitze von dem Film eine TV-Aufnahme.
Interessantes:
Musikstücke:
T For Texas - gesungen von Tompall Glazer
Vaya Con Dios - gesungen von Freddie Fender
Under The Double Eagle - gesungen von Willie Nelson
Loyal Muke ist ein Verlierer in jeder Linie - und das weiß er auch. Sein Selbstvertrauen ist völlig im Keller und ist auch oft an der Schwelle der Depressivität. Er arbeitet seit kurzen als
Wagenwäscher, allerdings nicht gerade sehr erfolgreich... zudem war er alleine in dieser Woche zweimal unentschuldigt krank gewesen mit der Aussage, das jeweils "ein Familienangehöriger gestorben
sei" (klar...an zwei Tagen hintereinander ein anderer..das nenne ich wirklich "Pech haben")
Sein Chef meinte, dass Loyal ihn sagte, er habe keine Verwandten mehr, bevor er den Job angetreten war und Loyal stammelte "Ähm...ja...jetzt habe ich ja auch keine mehr!" Zudem hatte er vorhin erst beim Autwaschen jemanden bei der Innensäuberung ins Auto gekotzt, weil er die
Nacht zuvor durchgesoffen hatte Sein Chef hatte die Nase voll, zahlte ihm das aus, was er ihm
schuldig war, und feuerte ihn.
Frustriert ging Loyal in seine Stammkneipe und bestellte sein übliches: Einen Kurzen und eine Dose Bier. Dort sang gerade die Kellnerin Dinette Dusty, die eigentlich keine Sängerin war und auch
eine furchtbare Gesangsstimme hatte... es aber tat um irgendwie mehr Geld zu verdienen um somit ihre drei kleinen Kinder schnell wiederzusehen. Ihr Mann Jim Bon hatte sich vor mehreren
Wochen das Leben genommen. Er fuhr mit Dinette im Auto, hatte sie mit Spielzeughandschellen gefesselt und war dass illusionslos während der Fahrt über eine Brücke mit seinem letzten Wort
"Geronimo!" aus dem Auto in den Tod gesprungen. Dinette hatte Glück im Unglück, dass sie bei dem Unfall mit dem Wagen keine großen Verletzungen davontrug. Dennoch lebte ihre drei kleinen Kinder
seither bei ihren Eltern Nell und Voyd. Dinettes Ziel ist es, genug Geld zu verdienen um wieder selbst für ihre Kinder sorgen zu können.
Just in der Nacht zuvor schien das Ziel nähergerückt zu sein. Denn sie hatte Loyal geheiratet, der völlig betrunken war und von der Vollstreckung der Ehe, es war ein Dienstag...oder doch schon
ein Mittwoch? Er hatte nur noch ganz schemenhafte Erinnerungen hatte, es nicht mal bis zur
Hochzeitsnacht geschafft hatte, weil er vorher im Badezimmer vor lauter Suff eingepennt war
Nun...wo Loyal wieder nüchtern ist, konfrontierte Dinette ihn mit den Tatsachen...und der stets hibbelige Loyal wurde sichtlich immer nervöser und wollte nur eines: Schnellstens eine Anullierung
der Ehe...denn im Grunde wurde dei Ehe ja noch nicht vollzogen, weil er in der Hochzeitsnacht ja schlapp gemacht hatte Zudem erzählte er Dinette dass sie einen solchen Versager wie ihn bestimmt nie zum Mann haben wollte, da er alleine finanziell keine Perspektive hätte und zuem seinen
Job gerade verloren hatte. Im selben Moment fragte sie ihn "Und was machst du beruflich?" Loyal schaute sich verständnislos an und meinte "Ich sagte dir doch gerade, dass ich gefeuert
wurde!" . Und sie "Ach ja...stimmt!" Das Loyal die Ehe anullieren will, passte Dinette natürlich
so gar nicht...braucht sie ihn doch, um ihre Kinder zurückzubekommen Sie redete auf ihn ein, doch
Loyal blieb hart, zudem wurde er weiter immer nervöse und hyperventilierte schon fast Schliesslich
meinte Loyal, er müsse unbedingt ein Bier holen... und Dinette meinte "Aber...du hast doch eines in der Hand!" Und er meinte "Oh ja...stimmt.! Schliesslich schlug sie ihm ein Kompromiss vor: Er würde mit ihr den weiten Weg zu ihren Eltern fahren,
auf glückliches Ehepaar machen, ihre Kinder zurück holen und dann würde sie in die Scheidung einwilligen. Gesagt...getan.
Da Loyal aus seiner Wohnung mußte, wie auch Dinette, weil beide ihre jeweilige Miete nicht mehr zahlen konnten, räumten sie ihr gesamtes Hab und und Gut und Loyals schrottreifen, nicht mehr
wirklich verkehrstaublichen alten Ford ein und machten aich auf den Weg. Als sie einige Stunden später dort ankamen, unterwegs erzählte Dinette Loyal vom Tod ihres Mannes, und sie frgate
Loyal, ob er schonmal verliebt war...und als Antwort kam, dass er seit Jahren in das "Alca Seltzer Girl" aus der Werbung verliebt sei und er diese sicher irgendwann heiraten würde! Kaum bei ihren Eltern angekommen, wurde sie gleich mit einer weiteren Hiobsbotschaft überrollt: Ihre
Mutter Nell ist gestern gestorben. Ehemann Voyd stand immer noch neben sich, zudem war ihre Schwester Ermy mit ihrem Mann gekommen. Ermy war ausser sich...gab Nells Schuld Dinette, weil sie
mit allem überfordert war und sie auch ihre Kinder bei ihren Eltern abgeladen hatte. Loyal hielt sich aus allem ziemlich raus...er wollte nur, das man schnell wieder nach hause fuhr, damit
sie die Ehe anullieren lassen können Dennoch bleiben sie bis zur Beerdigung. Voyd war ein netter
Mann, der Nells Tod gut hingenommen war...sich aber bewusst war, dass er seinen laden, den er führte, nun aufgeben will, da er ihn ohne Nell nicht mezhr fortführen will und nun seine Rente
geniessen wolle. Auf dem Friedhof benahm sich Loyal noch ziemlich daneben, als er nach der Beerdigung dringend "austreten" müsse, suchte sich einen Grabstein aus um dort sein Geschäft zu
verrichten...für ihn was normales...normalerweise mache er das hinter einem Baum...doch hier waren keine...also mußte ein Grabstein genügen Voyd rettet Loyal ins Gewissen, als sie wieder bei ihn waren, dass er nund er Vater der Kinder
sei...das bereitete ihm eine panische Angst und stammelte nur "Ich...meine Kinder....?"
Dinette konfrontierte Loyal damit, das man nicht zurück nach Hause fährt, sondern man nach Kalifornien wollte, wo Loyals Mutter leb t und sie ihn bei der Erziehung helfen könne und zudem sei das
Leben in Kalifornien ja auch in allem sehr viel einfacher Die Kinder gewöhnten sich langsam an
ihren neuen "Onkel Daddy", wie Iota ihn nannte Human hatte seit dem Tod seines Vaters kein Wort
mehr gesprochen und Sandra Dee (benannt nach der Schauspielerin) war noch zu klein, erst ein
knappes Jahr alt. Dafür war Iota sehr gewitzt und clever. Nur das Wort "Frieden" verstand sie nicht und fragte Loyal, der meinte "Frieden bedeutet Mund halten!" Und so hatte er keinen Bock, Konfersation mit ihr zu betreiben...da ihre Mutter schon mehr als genug
redete Loyal war zudem gefrustet...wollte nach Haus und nicht nach Kalifornien... doch Dinette
überzeugte ihn, auch dort die Ehe anullieren lassen zu können
Das der Wagen überhaupt solange durchhielt, wunderte mich Doch unterwegs platzte ihnen ein Reifen
und mußten stoppen. Loyal gelang es zwar, den Reifen zu wechseln, doch kaum war erfertig und wollten weiterfahren, platzte auch der Reifen, bevor sie gestartet waren, da das Gummi des
Reservereifens zu porös geworden war durch die ganzen Jahre Loyal drehte nun durch, sprach Dinette
darauf an, Zeugin seiner nie endenden Pechsträhne geworden zu sein...mitten in der Wüste
Wieso auch immer zeigte sie nächste Szene, wie sie ihre Reise fortsetzten - warum und weshalb erfuhr der Zuschauer nicht, vermutlich war jemand angehalten der ihnen ausgeholfen hatte. Doch nach
einer Weile, als Loyal klargemacht hatte, bis nach Kalifornien ohne Pause durchzufahren, man könne sich ja bwesehln beim Fahren ging dem Wagen irgendwann der Sprit aus und Loyal fragte, wieso sie
denn an der letzten Tankstelle nicht getankt hab e, Geld dazu hatten sie noch. Und Dinette sagte "Na, du sagtest doch, wir wollen ohne Stopp nach Kalifornien fahren! Da dachte ich, auch
Tanken ist ja ein Stop...!" Zudem war ihr aufgefallen, wohl falsch gefahren zu sein, denn
Kalifornien war bisher nirgends ausgeschildert...aber Miami in Florida...naja, wird wohl dasselbe sein! Loyal war stinksauer - denn sie lagen nun irgendwo im Nirgendwo fest und die ganz wenigen Autso, die denn mal kamen, hielten nicht an Loyal war klar, dass er einen Wagen anhalten muß, der ihn zur nächsten Tanke mitnehmen würde. Dinette muß
hierbleiben, man könne nicht mit allen ein Auto anhalte und sie müsse bei den Kindern bleiben. Doch genau das verstand Dinette einfach nicht, als ein Truck anhielt und Loyal mitnahm. Dinette war
überzeugt, dass Loyal sie soeben verlassen habe und nie mehr zurückkommt. Genau mit diesen Gedanken spielte Loyal tatsächlich, bis er merkte, dass der Trucker kein Mann, sondern eine Frau war und
sie ihn den Kopf wusch von wegen seinen Mannespflichten
Bei einer Tankstelle wollte Loyal dann Benzin kaufen, doch unglücklicherweise war der Tankwart stocktaub, die Batterien seines Hörgeräts waren all und so kam es zu Verständigungsschwierigkeiten,
zumal der alte Mann recht cholerisch war Doch dessen Sohn, ein Rocker kam irgendwann undbrachte
Loyal auf seinem Motorrad zurück zu seinm Auto - doch als er ankam, war sein Wagen mitsamit Dinette und den Kindern verschwunden. Panil machte sich breit und fing sofort an, zu suchen, liess sich
von dem Rocker wieder mit zurücknehmen.
Dinette und ihre Kinder wurden von der älteren Maxey und ihrem erwachsenen Sohn Alden mitgenommen, sie halfen ihr mit Benzin aus und luden sie zu sich nach Hause ein, da Dinette erzählte, von
ihrem Mann gerade verlassen wurden zu sein und konnte sich bei beiden ausheulen und sich zu Essen geben lassen. Maxy versuhcte Dinette zu überreden, bei ihnen zu bleiben, doch Dinettes Entschluß,
nach Kalifornien zu wollen, stand fest. Während sie redeten, hatte Alden ihren 7jährigen Sohn Human "angefreundet" und ihn in ein Auto auf ihren Schrottplatz gelockt, wo er sich an ihm verging
und ihm einbläute, nichts zu erzählen.l Die Tatsache, dass er eh stumm war, spielte ihm dabei in die Hände (so ein mieses Schwein! ) :wll: Man sah die Szene natürlich nicht, nur wie Alden gerade
seine Hose wieder sich arrangierte und Human noch verstörter als sonst schaute...das sprach ja schon eine klare Sprache!
Bei seiner Suche nach Dinette und seinem Wagen versuchte Loyal Hilfe bei einer Gruppe Mexikaner zu suchen...doch sie verstanden ihn nicht und er sie nicht und irgendwie hatte Loyal es geschafft,
sie zu verärgern, denn auf einmal wollten sie ihm an den Kragen und er floh Loyal ging der
Hauptstrasse lang, immer benmüht, nicht vond en Mexikanern entdecdkt zu werden. Dinette war wieder aufgebrochen und verpasste Loyal, der ein Auto sah, dachte es wären die Mexikaner und ins
Gebüsch flüchtete - er erst im letzten Moment sah, dass es sein Auto und Dinette war Noch
ambitionierter, ein Wagen anzuhalten, gelang es ihn auch und spornte den Mann ein seinen Wagen zu verfolgen, der von seiner Frau gestohlen wurde Schliesslich holten sie den parken den Wagen ein - doch nur Human sass darin. Dinette war gerade in einem
Haus, um sich tätowieren zu lassen. Gerade in diesem Moment tauchten die Mexikaner auf und Loyal mußte sich verstecken Dennoch gelang es ihmn, Kontakt zu Dinette aufzunehmen. Sie war stinksauer auf ihn, doch er erklärte die Situation mit der Tankstelle, das er zudem ein paar Stunden im
Knast verbracht hatte wegen Herumlungerns und den Mexikanern Sie glaubte ihm jedoch nicht... erst,
als sie die Mexikaner sah Sie flüchteten doch mit ihrem altersschwachen Ford gelang den Mexikanern
sie einzuholen. In diesem Moment, zu wissen, dass die Männer ihn und seiner Familie etwas antun würden, holte Loyal alles aus sich und dem Ford heraus und schüttelte nicht nur die Mexikanern ab
sondenr erstmals in seinem Leben hatte Loyal selbstvertrauen und das bisherige Leben verwandelte sich wie in einem Märchenbuch Er begriff, dass Dinette seine große Liebe ist und sagte es ihr auch. Glücklich fuhren sie weiter nach Kalifornien....oder...Florida... egal... ist ja eh beides
dasselbe!
Fazit:
Ein im Grunde sehr charmanter und liebeswerter Film. Ihn als "romantische Komödie" zu betiteln, würde ich nicht zustimmen, zwar sind solche Elemente darin auch vorhanden, doch nicht sehr
ausgeprägt. Es ist vor allem Ein Roadmovie, eine Art Selbdstfindungstrip über einen Mann, der Zeit seines Lebens vom Pech verfolgt war, sein Selbstvertrauen völlig hinüber war und er selbst
überzeugt war, der nutzloseste Mensch auf Erden zu sein. Barbara Harris als dreifache Mutter, jedes Kind unter 8 Jahren, vom Schicksal gebdeutelt, nachdem ihr Ehemann sich das Leben genommen
hatte und sie zurückliess und nun zusehen muß, selbst klarzukommen. Dieser Film ist durchgehend charmant, witzig und konnte auch einige ernste Momente. Dennoch gab es zwei Dinge, die mich
gravierend an den Film gestört hatten: Zum einmal dieses unendliche Dummheitsmasche der beiden Hauptcharaktere, im Stile von geistig armen Hillbillies, die kaum lesen und schreiben, noch
vernünftig denken können. Solche Art von humoristischer Darstellung nervt mich einfach nur und bereitet mir auch schnell Kopfschmerzen. Zum Glück war nicht der gesamte Film so, aber doch viel.
Ganz schlimm die Szene, in der sich Blake von einem Truck mitnehmen liess um zu einer Tankstelle zu fahren um Benzin für ihr liegengebliebenes Auto zu kaufen, da die Harris vergessen hatte zu
tanken, es zwar gesehen hatte, dass der Tank schon recht leer war, aber weiterfuhr, weil Blake meinte, auf dem schnellsten Weg nach Kalifornien Die Harris wehklagte...brach zusammen und dachte, Blake habe sie verlassen...was Blödsinn war, da er
nur Benzin holen wollte und man nicht mit 5 Leuten hätten im Truck gepasst und die mußte ja bei den kleinen Kindern bleiben. Eine weitere Szene, die mich geärgert hatte, weil sie absolut nichts
in einem solchen Film zu tun hatte und zudem ein 4-5 Sekunden langer "Wurmfortsatz des Blinddarms" war, da sie absolut 0 mit der Story zu tun hatte oder in irgendeiner Art und Weise nochmal
aufgegriffen wurde, als Maxys schräger Sohn den kleinen Human auf dem Schrottplatz in einem der Autos vergewaltigt hatte. Human war ja eh schon geistig angeknackst und sprach kein Wort.
Natürlich sah man die Vergewaltigung nicht, nur die Szene, wie er sich gerade seine Hose wieder zugeknöpft hatte und Human noch erstarrter als vorher geschaut hatte...konnte man es sich
zusammenreimen, zudem noch die Drohung, niemanden ein Sterbenswert darüber zu verraten, ihm würde eh keiner glauben. Was sollte dieser Handlungsstrang in einen solchen Film? Absolut unpassend und
nnoch sehr viel unwürdiger! Von diesen beiden Punkten abgesehen hatte mir der Film gut gefallen, auch der Soundtrack gefiel mir sehr gut, schade nur, dass im Abspann nur 3 Songs genannt
wurden, obwohl 5 Songs immer gesungen wurden. Dieser Film hat gewisse Elemente, die mich an den mit Robert Blake einem Jahr später gedrehten Roadmowie "Wilde Flucht nach Kalifornien" hatte
(ausser dass es ein Road Movie war und beides als Ziel Kalifornien hatten) Aber als direkter
Vergleich verliert dieser Film denn doch deutlich! Schade auch, dass der Film offen endete, sie nach Kalifornien weiterfuhren und man nicht mehr erfuhr, ob wie angekommen waren. Gefallen hatte
mir auch, dass der Film auch ernste Momente hatte, als die Harris vom Selbstmord ihres Mannes erzählt hatte und von Blakes ständiger Pechsträhne und Erlebnissen. Wenn man alle Aspekte in
diesem Film zusammen mischt, komme ich auch eine Endbewertung von