Der Dschungelkönig von Borneo

( Farewell To The King ) ( USA, 1989 )

Deutscher Alternativtitel: Farewell to the King - Sie nannten ihn Leroy

Inhalt vom Film

 

Rewatch gemacht am: 21.01.2023

 

Diskussionsthread in meinem Forum

Heutiger Rewatch Film aus meiner Nick Nolte Filmreihe ist der Abenteuerfilm "DER DSCHUNGELKÖNIG VON BORNEO" (AKA: SIE NANNTEN IHN LEROY) ("FAREWELL TO THE KING") aus dem Jahre 1989, zusammen mit Nigel Havers ("Polizeiarzt Dangerfield", "Späte Jungs"), Frank McRae, Gerry Lopez, Aki Aleong, James Fox, John Bennett-Perry ("240-Robert") und Wayne Pygram ("Farscape"). Zum Ende des Zweiten Weltkriegs landen ein Captain Fairbourne (Havers) und sein Adjutant im undurchdringlichen Dschungel von Borneo. Ihr Ziel ist es, die Eingeborenen für den Kampf gegen die Japaner zu mobilisieren. Im Innern der Insel stoßen sie auf den Ex-Soldaten Learoyd (Nolte), der während des Krieges nach einem Bootsunglück auf Borneo desertiert ist. Learoyd ist mittlerweile Häuptling des Stammes und soll den beiden bei ihrer Aufgabe helfen. Doch er möchte, dass sein Stamm in Frieden leben kann und will die Insulaner aus dem Kriegsgeschehen heraushalten. Er kämpft mit seinen Idealen doch unter einer Bedingung lässt sich Learoyd zu einem Bündnis überreden: Borneo soll nach Kriegsende die Unabhängigkeit erlangen. Es kommt zum actiongeladenen Showdown, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verschwimmen.Der Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Pierre Schoendoerffler.

 

Die Co-Stars:

Nigel Havers spielte den britischen Offizier Captain Nigel Fairbourne, Frank McRae dessen treuen Weggefährten Tenga, Gerry Loprez spiuelte Noltes Vertrauten Gway, James Fox spielte den geradlinigen Col. Ferguson, John Bennett-Perry spielte den legendären General McArthur, Aki Aleong spielte den japanischen Colonel Mitamura und Wayne Pygram spielte den britischen Ben Armstrong.

 

Synchronisation:

Nick Nolte wurde von seinem Stammsprecher Thomas Danneberg gesprochen, Nigel Havers von Stephan Schwartz, James Fox von Christian Brückner, John Bennett-Perry von Ivar Combrinck, Gerry Lopez von Charles Rettinghaus und Frank McRae von Wolfgang Kühne.

 

DVD & BluRay:

Ich besitze von dem Film eine digitale Pay TV Aufnahme in sehr guter Qualität. Der Film ist aber auch auf DVD und BluRay erhältlich.

 

Interessantes:

Die Dreharbeiten begannen am 24. August 1987. Der Film wurde vor Ort in Borneo (Bau District, Sarawak, Malaysia) gedreht. Nolte kam einen Monat vor Drehbeginn in Borneo an. "Wir hätten diesen Film für viel weniger Geld auf den Philippinen drehen können“, sagt er. "Aber hier ist es passiert. Das sind die echten Menschen. Das sind echte Iban. Das ist das Land von Rajah Brooke. Weißt du, je älter ich werde, desto mehr fühle ich mich wie ein Wikinger." "Das ist ein harter Film, aber irgendwie magst du die Härte hier“, sagte Milius vor Ort. „Das ist ein Abenteuer. Wenn Sie ein Romantiker wie ich sind, denken Sie, dass Sie den Panamakanal bauen oder der Rajah Brooke sind. Sie können nicht daran denken, wenn Sie in einem Regensturm im San Fernando Valley sind ." Milius' damalige Freundin spielte Havers Verlobte.

 

Zum Film selbst:

Nick Nolte spielte den britischen Soldaten Learoyd, der im April 1942 zusammen mit 4 Kameraden mit ihrem Boot in ein schweres Unwetter geraten und über Bord gingen und am Strand von Borneo angespült werden. Learoyd war sich gleich klar - für ihn ist der Krieg beendet. Zudem fühlte er sich auch von General MacArthur jämmerlich im Stich gelassen. Von vornherein war er ein Kriegsgegner undmit allen Kriegsentscheidungen nicht einverstanden. Seine 4 Kameraden sahen dies jedoch anders, doch viel zeit zum Streit blieb nicht, als eine japanische Patrouille sich nähere. Learoyd gelang die Flucht, seinen Kameraden nicht. Die Japaner liessen den vieren ihr eigenes Grab schaufeln und erschossen sie dann. Learoyd mußte alles in seinem Versteck mit ansehen, konnte nicht eingreifen, ohne nicht auch gefangengenommen und auch exekutiert zu werden.

Learoyd irrte danach durch den Dschungel, der immer dichter wurde und Learoyd an den Rand des Wahnsinns brachte durch alle die Gefahren, die der Dschungel birgt, was schon mit Insekten anfing. nach Tagen, wo ihm schon alles egal ist, ob er  hier lebend herauskommt, wurde er schliesslich von einem  Eingeborenen Gefunden und ins Dorf gebracht. Dort landete er an einem Pafl, wurde festgebunden, während der Stammentschied, was mit ihm passieren soll. Entweder töten...oder den Japanern übergeben. Die Männer waren fast alle dafür, ihn zu töten, doch die Frauen nicht...sie waremn zum einen fasziniert von seinem großen Drachentattoo auf der Brust, zum anderen von seinen stahlblauen Augen, welche sie hier nicht kannten. Schliesslich wurde entschieden, dass er bleibt und zu der Arbeiterklasse gehören soll. Dabei verliebte er sich in die hübsche Yoo undes dauerte nicht lange, bis aus beiden ein Paar wurden, Yoo ihm ihre Sprache beibrachte und Learoyd ihr englisch beibrachte.  Doch die Mißgunst bei den Männern blieb und so legte er der kommenden Anführer Lian des Stammes mit Learoyed an - welches schliesslich zu einem Kampf auf Leben und Tod führte. Etwas mehr als eine Stunde dauerte der Kampf, beide trugen mehrere Verletzungen von sich, als es Learoyd mit letzter Kraft schliesslich gelang, Lian zu töten. Wenige Zeit später wurde Learoyd zum neuen Häuptling des Stammes auserkoren...und gleich danach heiratete er Yoo, beide bekamen eine Tochter.

Drei Jahre später - Der britische Offizier Nigel Fairbourne sprang mit seinem treuen Begleiter Tenga und zwei weiteren Soldaten aus einem Flugzeug über Borneo ab. Fairbourne landete kopfüber an einem Baum, als einer seiner Männer kam, der mehr Glück hatte

Soldat: Wie gehts Ihnen, Sir?
Fairbourne: naja...ich hänge hier kopfüber!
Soldat: Tatsächlich, Sir?
totlachen

Die vier irrten umher und in der Nacht, als sie sich zur Ruhe legten, wurden sie von den Eingeborenen überrascht und ins Dorf verschleppt...wobei die sich über sie lustig machten, wegen ihren merkwürdigen Schlafutensilien (Schlafsäcke) Grinsen was die natürlich nicht kannten, es für sie aber praktisch machten, sie so zu verschnüren und zu verschleppen laut lachen  Hoffnung keimte auf, als sie einen Mann sahe, der offenbar Brite war..und erfuhren, dass dieser Mann der Häuptling hier war. Fairbourne setzte Learoyd in Kenntnis...das die Deutschen und auch die Japaner auf der Strasse der Niederlage standen und die Briten auf den Vormasch und dass MacArthur wieder voller Tatendrang sein. Learoyd war das völlig wumpe - der ganze Krieg interessierte ihn nicht mehr und wer wem die Köpfe einschlägt. Er hat hier den Frieden gefunden, den er das ganze Leben lang gesucht hatte und hatte ein sehr gediegenes Leben in den letzten 3 Jahren verbracht. So liess es ihn auch völlig kalt, als Fairbourne ihn um Mithilfe bat, den Japanern ein für alle mal in die Flucht zu schlagen.  Doch 2 Tage später gabs einen Luftangriff der Japaner auf Learoyds Dorf und fassungslos mußte Learoyd einsehen, dass der Frieden, den er hier gekannt hatte, gefährdet ist. Er war sauer auf Fairbourne, denn die Frequenzen seines Funkgeräts hatte die Japner förmlich hergeführt und Learoyd üb erlegte, Fairbourne und seine drei Kameraden zu töten...mußte jedoch einsehen, dass es einfach zu spät war...die Japaner haben sie gfeunden und würde zurückkommen.  Fairbourne liess 4 weitere britische Soldaten kommen und die Eingeborenen war perplex, als 4 weitere Männer vom Himmel fielen...mußten sie erstmal anfassen, ob sie auch real sind laut lachen

Gemeinsam machten die Briten die Komantschen - so nannte Leoroyd sein Volk, da das ganze Handeln des Stammes ihn an den damaligen Indianerstamm der Komantschen erinnerte und ihnen deswegen diesen Namen gab, in der Waffenkunde vertraut. Wie man schiesst, ein gewehr lädt, es am besten hält, etc.  Alle Männer darauf vorbereiten, was im Worst Case nächstens hier passieren kann. Learoyd gefiel das alles nicht...sah aber ein, dass es kein Zurück mehr gab - sie waren nun Bestandteil des krieges geworden, den sie nicht wollten und von dem auch keiner eine Ahnung hatt, ausser Learoyd. Die Soldaten waren sehr an getan, besonders vond er Gastfreundschaft der Damen die sie sehr gerne in ihre Betten lockten Grinsen  Fairbourne merkte jedoch, dass Learoyd immer noch sehr unentschlossen war...und nahm sich eines der Babys und drohte es, zu erschiessen...bis Learoyd dann seine Kampfbereitschaft zeigte...die Fairbourne sehen wollte, weil er wissen wollten, was er von ihm zu halten hat, wenn es ernst wird.

Tage später gabs die erste Konfrontation zwischen den Komantschen und den Japanern. In dieser Schlacht fing Fairbourne sich Malaria ein...Learoyd konnte ihm zum Glück finden und das Leben retten. Learoyd beschloss, dass er nur tatkräftig hier mitmacht, wenn Fairbournes Vorgesetzten ihm das schriftliche Versprechen von MacArthur gaben, das man die Komantschen danach aus allen Kampfhandlungen heraushält. Fairbourne konnte nichts versprechen. Doch er reiste mit Learoyds Anliegen nach London zurück, um dieses vorzutrage. Fairbourne selbst hatte sich mittlerweile selbst in die Insel verliebt und sie zu schätzen gelernt und will auch von sich aus, dass keinem der Leute hier ein Haar gekrümmt wird. In London traf Fairbourne dann auch seine Verlobte Vivienne wieder, die er lange nicht gesehen hatte. Colonel Fergusonnahm das jedoch nicht sehr ernst...was so ein minderwertiges Völkchen, was nichtmal bis 3 zählen kann, zu wollen haben? Sie sollen gehorchen! Und was heißt hier, dass Learoyd König dort ist? Er war nichts weiter als ein Fahnenflüchtling, der sich nun anmaßt, ein König zu sein und Befehle erteilen zu wollen, obwohl er als Deserteur eigentlich standrechtlich erschossen werden muß. Doch Fairbourne setzte sich sehr für das Anliegen ein und schaffte es tatsächlich, dass General Sutherland ind MacArthurs Namen diesen Vertrag unterzeichnete....damit hätte Fairbourn eniemals gerechnet Grinsen freute sich aber.Fairbourne hatte zudem erfahren, dass der Krieg in Europa beendet war, Hitler sei tot. Nun gibts nur noch den Kriegen zwischen der USA und Japan. Mit dem fertigen Vertrag flog Fairbourne dann wieder nach Borneo zurück.

Kurz darauf spitzte sich die Situationen von den Japanern immer mehr zu, die Borneo komplett einnehmen wollen, die Kampfhandlungen zunahmen. Obwohl die Japaner eigentlich kaum noch Lebensmittel haben, wunderte man sich, wieso sie dennoch so kräftig und satt warfen...dann die schockierende Einsicht...sie versepisten ihre eigenen  Leute...gefallene Soldaten, oder auch verletzte...sie ernährte sich wie Kannibalen Huch Als Learoyd und Fairbourne mit ihrern Leuten das sahen, packte sie das reinste Grausen...selbst von ihren Leuten, die getötet wurden, wurden von ihnen verspeist! Huch (Tja...und heute essen die Japaner fast nur noch Sushi!) laut lachen

Kurz darauf gerieten sie in eine schwere Schlacht gegen die Japaner, wo es viele Toten auf beiden Seiten gab...doch es wurde noch schlimmer. Eine japanische Einheit hatte währenddessen Learoyds Dorf überfallen, wo nur noch Frauen und Kinder anwesend waren, unter anderem auch Yoo und die gemeinsame Tochter. Als Learoyd und seine Leute zurückkamen waren sie schockiert...Learoyd rannte sofort zu sein Haus und dann hörte man ihn laut schreien...Yoo war ermordet wurden...es gab keinen einziogen Überlebenen, alls Frauen und Kinder wurden auf bestialische Weise abgeschlachtet...einizigste Überlebende war Learoyds 3jährige Tochter, die sich verteckt hatte. Learoyd war am Ende...stundelang wollte er nur noch sterben und trauerte um seine Frau und um sein Volk. Dann packte ihn die nackte Wut....er wiß, dass er nicht alle Japaner hier auf der Insle töten kann...aber von dieser Einheit soll kein einziger überleben! Immerhin gelamng es den Frauen auch einige Japaner zu töten, Yoo hatte auch ein Gewehr und war daran trainiert wurden. Sie hatte sich er einige mit in den Tod genommen. Fairbourne wollte  Learoyd aufhalten...dass es unmöglich sei, was er vor hate, zumal die Anzahl ihrer Männer stark geschrumpft waren...auch von Fairboutnes Handvoll Männer lebte nur noch er, ein Sergeant und Tenga. Unbeirrbar jagte Learoyd los, gönnte sich und seinen Männern keine Minute Pause...und fanden die Patrouille schliesslich und überraschten sie. Learoyd schrie "Ich bin Learoyd!" und dann richtete er und seine Männer ein Blutbad an und rieben die ganze Patrouille auf...keiner überlebte...Learoyd schoss immer noch unter Schock weiter, als seine Waffen leer waren und nur noch klickten... Der kleine Fluß, wo die Patrouille rasteten, war rot von deren Blut getränkt. Learoyd liess sich von Fairbourne den heutigen Tag nennen: Es war der 06. August 1945 um 08.15 Uhr morgens...Learoyd verkündete, dass er ab diesem Tag hin, seine Waffen niederlegen würde und nie mehr eien Menschen töten würde...wie sein Volk auch und ab jetzt wieder friedlich leben würde. Fairbourne wußte, dass es unmöglich war, solange der Krieg noch tobte und Borneo voll mit Japanern ist. 

Und kurz darauf griffen die Japaner auch schon wieder an...Fairbourne wurde von einem japaner mit einer Muskete durchbohrt...schaffte es aber noch, diesen Japner einen Kopfschuß zu verpassen. Dann  wankte Fairbourne bi zu einem Felsvorsprung und sackte zusammen.

Fairbourne erwachte 3 Woche später in London...er war wieder zu Hause und gesundgepflegt wurden, erst jetzt aus dem Koma erwacht. Vivienne stand an seinem Bett und hielt seine Hand. Sie sagte, dass der Krieg seit einigen tagen vorbei war. Ob Learoyd oder sonst wer überlebt hatte, wußte keiner...auch von Tenga und sein letzter Sgt. wußte man es nicht.

Wenig später in Borneo....Learoyd hatte überlebte mit mehreren seiner Männer und auch Tenga und der Sgt. lebten noch und hatten sich Learoyds Volk angeschlossen. Learoyd bekam Besuch: der japanische Colonel Mitamura kam vorbei und sein aufrichtiges Beileid auszudrücken für das, was er Learoyds Volk angetan hatte, kniete sich vor ihm und legte sein Schwert vor ihm...und erwartete, dass Learoyd ihn enthauptete, so wie es in seinem Land der Brauch ist. Doch Learoyd wollte nicht mehr töten...tat es auch nicht. Mit einem Floß fuhren er, Mitamura, Tenga und der Sgt. zur anderen Inselseite, die nun die Briten befehligten. Sie hielten den Vertrag ein, übernahmen aber den Rest von Borneo. der Grund: Dort, wo die Briten sich niedergelassen haben, herrscht ein riesigen Salzvorkommen...was serh wertvoll ist un Millionen einbringen wird. Learoyd wußte das...wußte er schon immer, doch es bedeutete ihm nicht so viel. Jetzt schon. Sie brauchten auch einiges vom Salz, um überleben zu können und er bot einen Tauschn an: Er selbst, Mitamura und der Sgt. wollen sich ausliefern - alle drei wurden wegen Aufruhr und Mordes gesucht...als Gegenleistung für eine angemessene Ladung Salz. Die Briten akzeptierten. Er übergab seine Tochter an seinen Schwager Gwai (Der Bruder von Joo, der auch überlebt hatte) und sagte zu seiner Tochter, dass sie ein tolles Leben haben soll. Dann wurden die drei inftiert und das Salz ausgehändigt.

Tage später -Fairbourne war auf den Weg nach Borneo. er wurde wegen seiner Verdienste zum Major befördert und bekam den Auftrag, Learoyd abzuholen und nach England zu überstellen, wo ihm der Prozess gemacht werden und dann hingerichtet werden soll.  Doch...unterwegs lief das Schiff merkwürdigerweise auf ein Riff...Panik entstand...und Fairborune verhalf Learoyd zur Flucht, verabschiedeten sich als Freunde und Learoyd sprang über Bord...schwamm zurück zur Insel.

Fazit:
Auch einer jener Filme, die ich vor ca. 30 Jahren zuletzte gesehen hatte und an denen ich quasi gar keine Erinnerung mehr hatte bis auf wenige Bruchstücke. Mir war gar nicht mehr bewusst, wie brital der Film war....zumindest auf die eine Art, denn die wirklich brutalen Szenen gabs nur vom Hörensagen...die ganzen Kannibal-Szenen, oder wie Gwai einem der Japaner den Kopf abgeschlagen hatte. Der gesamte Film wurde übrigens als eine Art Rückblick von Fairbourne (also von Nigel Havers) erzählt, der die ganze Hschichte viele Jahre später erzäälte und man im Film auch immer wieder als Off-Sprecher hört. Deswegen war sdchon früh klar, dass er überleben würde Grinsen Was aus Mitamura und dem Sgt. wurde...erfuhr man nicht, gehe mal davon aus, dass die hingerichtet wurde. Was ich nicht verstand war, wieso der Sgt auch verhaftet wurde...der doch Fairbourne unterstellt war und nur seine Befehle ausgeführt hatte. Um Mitamura tats mir nicht leid...wenngleich er letztendlich ja auch nur Befehle ausgeführt hatte. Ich war jedoch sicher, dass Nolte den Film nicht überleben würde...alleine wie Havers am Anfang in Off ja schon sagte "Dies ist die Lebensgeschichte des letzten Königs von Borneo....". Aber - er hatte denn ja überlebt...was ich gut fand. So konnte er seine Tochter schliesslich noch aufwachsen sehen. Tenga ist offenbar auch bei den Komantschen geblieben. Ich muß sagen, dass mir der Film aus heutiger Sicht sehr viel besser gefällt, als damals wie uch aus alten Aufzeichnungen von mir gesehen hatte wo ich ihn mur gerade so mittelmäßig fand...deswegen hatte ich hier auch lange überlegt, ihn Bestandteil meines Rewatches zu machen.  Bin aber sehr froh, es getan zu haben...denn ich konnte Learoyd in vielen Punkten und Anischten sehr gut verstehen...zudem wirklich eine traumhafte Gegend...besonders, dass er sich endlich frei fühlte, niemanden verpflichtet...und dann kam der Krieg auch nach Borneo...und es gab ja auch wirklich nichts, um das verhindern zu können. Egal wie - aber passiert wäre es hier so oder so.  Das sein Dorf zerstört wurde und Yoos Tod waren sehr tragische Momente. Sehr gut gefallen hatte mir auch der Soundtrack des Films, komponiert von Basil Poledouris.  Die Stücke waren wirklich sehr passend und rissen in den Film noch zusätzlich mit.  Wieso ich den Film damals nicht so sehr mochte - keien Ahnung...vllt. war ich damals einfach noch zu unreif für einen solchen Film Grinsen Aus heutiger Sicht bin ich wirklich sehr angetan von dem Film...

 Geniale/r Film/Serie