Unser Leben mit Vater

( Life With Father ) ( USA, 1947 )

Inhalt vom Film

 

Rewatch gemacht am: 23.02.2024

 

Diskussionsthread in meinem Forum

Heutiger Betthupferl - Rewatch-Film aus meiner William Powell - Filmreihe ist die Familien-Komödie "UNSER LEBEN MIT VATER" ("LIFE WITH FATHER") aus dem Jahre 1947, zusammen mit Irene Dunne, Elizabeth Taylor, Edmund Gwenn, Zasu Pitts, Jimmy Lydon und Martin Milner. Mitte der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts versucht der New Yorker Geschäftsmann Clarence Day (William Powell), seine Familie wie ein Unternehmen zu führen. Dass er dabei zu lautstarken Selbstgesprächen neigt, macht die Sache für alle Beteiligten nicht unbedingt leichter. Während der älteste der vier Söhne das weibliche Geschlecht für sich entdeckt, gelingt es Clarences Frau Vinnie (Irene Dunne) immer wieder, Dinge nach ihrem Willen zu gestalten. Doch richtig aufsässig wird sie erst, als sich herausstellt, dass Clarence nicht getauft ist... Der Film basiert auf das gleichnamige biographische Theaterstück, welches auf den Erlebnisse von Clarence Day jr. basiert.

 

Die Stars:

William Powell spielte den sparfüchsigen Familienvater Clarence Day sr., Irene Dunne spieltr seine gewitzte Ehefrau Vinnie Day, Jimmy Lydon spielte ihren ältesten Sohn Clarence Day jr., Martin Milner ihren Sohn John Day, Johnny Calkins ihren  Sohn Whitney Day, Derek Scott ihren jüngsten Sohn Harlan Day, Elizabeth Taylor spielte Clarence jr. Love Interest und Cousine Mary Skinner, Zasu Pitts ihre Mutter Cora Skinner, Edmund Gwenn ("Das Wunder von Manhattan") spielte den Familienpastor Dr. Rev. Dr. Lloyd und Emma Dunn spielte die Köchin Margaret.

 

Synchronisation:

Dieser Film wurde 1981 synchronisiert. William Powell wurde von Fred Maire gesprochen,  Irene Dunne von Viktoria Brams, Elizabeth Taylor von Carolin van Bergen, Edmund Gwenn von Paul Bürks und Zasu Pitts von Alice Franz.

 

DVD & BluRay:

Ich besitze die deutsche DVD Erst VÖ von 2010 von Intergroove Media. 2020 veröffentlichte Aberle Medfia den Film erneut auf DVD. Weitere VÖs auf DVD gibt es gegenwärtig nicht. Auf Bluray ist dieser Film derweil noch gar nicht erschienen.

 

Interessantes:

Das Theaterstück Life with Father, das am 8. November 1939 am Broadway Premiere hatte, basiert auf Jugenderinnerungen von Clarence Day Jr. Sein Vater war an der New Yorker Börse in leitender Position, und dessen Vater Benjamin Day wiederum hatte die Zeitung New York Sun gegründet. Die Erinnerungen erschienen zunächst in Essayform in Zeitschriften wie der New York Evening Post und Harper’s Bazaar sowie im New Yorker. Kurz vor seinem Tod veröffentlichte der Autor mehrere autobiografische Bücher, darunter God and My Father, Life with Father und Life with Mother. Das Autorenduo Howard Lindsay und Russell Crouse begann bald nach dem Tod von Clarence Day Jr. mit den Arbeiten an einer Bühnenfassung. Als nahezu alle renommierten Bühnenschauspieler eine Hauptrolle abgelehnt hatten, übernahmen am Ende Howard Lindsay und seine Frau, die Schauspielerin Dorothy Stickney, die Rollen von Vater und Mutter. Mit einem recht bescheidenen Budget produziert, wurde das Stück nach der Premiere mit Lobeshymnen überschüttet. Von 1939 bis 1947 erlebte es 3.224 Vorstellungen. Schon nach kurzer Zeit kam es in Chicago zu einer weiteren Produktion mit Lillian Gish als Vinnie. Gish versuchte sofort ihre Freundin Mary Pickford zu überzeugen, sich die Filmrechte zu sichern. Pickford zögerte, und bald folgte eine Bieterschlacht. 1940 bot Samuel Goldwyn 200.000 US-Dollar, doch die Produktionsgesellschaft verlangte eine Frist von drei Jahren, ehe mit der Verfilmung begonnen werden durfte. Im Juli 1944 stieg Pickford erneut in die Verhandlungen ein, parallel zu Metro-Goldwyn-Mayer, das in dem Stoff ein passendes Vehikel für Spencer Tracy sah. Doch am Ende erhielt das Studio Warner Brothers den Zuschlag, für eine Summe von 500.000 US-Dollar plus Beteiligung an den Einspielergebnissen. Außerdem durfte die Verfilmung erst Mitte 1947 in den Verleih kommen. Auch fielen die Rechte nach Ablauf von sieben Jahren wieder zurück an die Produktionsgesellschaft des Bühnenstück. Darüber hinaus musste Warner Brothers für das Drehbuch strikte Vorgaben akzeptieren. Es durften ausschließlich Episoden aus Days Erinnerungen geschildert werden, die auch im Bühnenstück genannt wurden. Die Besetzung der beiden Hauptrollen erwies sich als kompliziert. Das Studio machte Testaufnahmen mit Ronald Colman und Fredric March für die Rolle von Clarence Day, ehe die Wahl auf William Powell fiel. Shirley Temple war für die Rolle der Mary Skinner erste Wahl; vorgezogen wurde am Ende jedoch Elizabeth Taylor. Diese war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten erst 14 Jahre und hatte Schwierigkeiten mit ihrer Rolle. Jimmy Lydon, der Darsteller des Clarence Day Jr., beschrieb in einem Interview von 2016, dass der notorisch hitzköpfige Curtiz nach vielen erfolglosen Aufnahmen mit Taylor ausfallend gegenüber der Schauspielerin gewesen sei und diese darauf hin vom Set gelaufen sei. Curtiz sei ihr dann mit einer Mischung aus Wut und Bedauern entschuldigend nachgelaufen, was eine komische Szene abgegeben habe. Die größten Probleme bereitete jedoch die Besetzung der Vinnie. Zunächst war Bette Davis im Gespräch, doch ihre Probeaufnahmen überzeugten nicht. Auch Rosalind Russell machte vergeblich Probeaufnahmen. Dann schien sich alles auf Mary Pickford zu konzentrieren. Doch es gab Vorbehalte des Studiomanagements, ob Pickford, deren letzter Film 1933 in den Verleih gekommen war, überhaupt noch über eine Fangemeinde verfügte. Regisseur Michael Curtiz war es schließlich, der sich vehement für Irene Dunne einsetzte. Dunne, die immer noch zu den populärsten Schauspielerinnen gehörte, hatte in Anna und der König von Siam gerade erst einen großen finanziellen und künstlerischen Erfolg gefeiert. Zunächst war die Schauspielerin alles andere als angetan von dem Angebot. Sie fand die Rolle langweilig, naiv und dumm. Nach etlichen Überredungsversuchen durch Curtiz akzeptierte sie schließlich die Rolle, allerdings erst, nachdem das Studio ihrem Verlangen nach „Top Billing“, also der Nennung ihres Namens vor dem von Powell, weitgehend entgegengekommen war. Der gefundene Kompromiss sah vor, dass auf der Hälfte der Verleihkopien und auf der Hälfte aller Werbematerialien zuerst der Name von Dunne und dann der von Powell erschien, bei der anderen Hälfte umgekehrt. Die Dreharbeiten begannen im August 1946 und zogen sich, teilweise verursacht durch eine langwierige Erkrankung von William Powell, über 16 Wochen hin. Michael Curtiz war zunehmend unzufrieden wegen des Mangels an Gestaltungsmöglichkeiten. Die strikten Vorgaben, welche die Produzenten der Bühnenfassung ausgehandelt hatten, verlangten eine peinlich genaue Kopie des Theaterstücks. Die einzige Innovation bestand in der Öffnung der Handlung auf einige Nebenschauplätze, während sich auf der Bühne alle Geschehnisse praktisch in einer Dekoration abspielten. Die strengen Vorgaben des Production Code machten es unmöglich, dass Clarence Day wie in der Bühnenfassung unentwegt das Wort „damn“ (deutsch: verdammt) benutzten konnte. Als Ersatz verwendete Powell das Kunstwort „Egads“.

 

Zum Film selbst:

New York 1883 - Familienoberhaupt Clarence Day sr. führt beruflich wie privat ein strenges Regiment, duldet keiner Widerworte und strikten Gehorsam - das gilt auch für seine eigene Ehefrau, die für ihn im Grunde nur ein Assessoire ist Grinsen  Clarence ist zudem ein ausgesprochener Geizhals, der für jeden Penny, der in der Familie ausgegeben wird, eine strenge Buchführung fordert und eine vorige Absprache, was angeschafft werden soll. Dies führt aich dazu, dass Clarence peinlichst darauf achtet, dass Kleidung nur dann gekauft wird, wenn sie völlig aus dem Leim geht und selbst sein ältester Sohn Clarence jr. darf keinen eigenen Anzug haben, sondern sich nur einen von seinem Vater borgen. Und das auch nur, dass er peinlichst darauf achten soll, dass keine Flecken drauf kommt oder irgendwas anderes, was den Stoff schaden könnte laut lachen

Unter diesme harten Regime haben auch die Hausangestellten zu leidne, so dass sich alleine die Haushälterinnen täglichst die Klinken in die Hand gaben, da Clarence gerne sagte, was er dachte und diese Damen damit ziemlich vor den Kopf stößt. Manhcmal...wurde Clarence auch einfach nur mißverstanden, als er in einem völlig anderen Sachverhalt von Gefängnis androhte und Annie, die eh schon sehr verunsicherte Haushälterin einen Weinkrampf bekam, im Glauben, dass Clarence sine in den Knast bringen will und kündigt laut lachen Lediglich die sattelfeste Köchin Margaret bleibt stets die einzigste Konstante im Haus unter den Angestellten.

Doch, was Clarence nicht wußte war, dass im grunde nicht er, sondern seine Ehefrau Vinnie das Familienzepter schwang und ihren eigenen Mann stets so manipulierte, dass er im Glauben war, es wäre seine Idee und er hätte recht gehabt laut lachen So hasste Clarence im grunde Besuch in "seinem" Haus jeglicher Art - was sogar die eigene Verwandtschaft beinhaltete. Als sich Vinnie dennoch darüber hinwegsetzte und ihre Cousine Cora, nebst ihrer 14jährigen Tochter Mary einlud, flunkerte sie Clarence erst vor, sie würde dahin fahren, statt umgekrht...was Clarence denn aber, wie Vinnie wußte, auch nicht recht war und somit ohne dass Clarence im Grunde gefragt wurde, Cora und Mary doch zu besuch kamen Grinsen Clarence fiel aus allen Wolken, als di beiden mit einer Droschke, die er auch noch bezahlen mußte - wobei er solche schlampigen Ausgaben hasste. Ein Droschke darf nur im äußersten Notfall bestellt werden, ansonsten hat jeder Weg zu Fuß zurückgelegt werden - das eine Droschke immerhin einen satten Dollar kostet Grinsen Clarmnece bekam somit fast einen Herzkasper, dass die "Zigeuner", wie er die Verwandten seiner eigenen Frau nannte, vor der Tür stehen Grinsen

Lediglich Clarence jr., der 14jährige und somit älteste ihrer 4 Söhne war von dem Besuch begeistert, hatte er sich doch sofort in die hübsche Mary verliebt und sie auch in ihn. Doch da Clarnece keinerlei Erfahrungen mit dme weiblichen Geschlecht je gemacht hatte, wußte er natürlich auch nicht, wie man mit einer jungen Frau umzugehen hatte und nahm einfach die Statuten seines Vaters an Grinsen Als Mary und Clarnece jr. sich näher kamen udn sie sich auf seinen Schoß setzen wollte - Clarnece jr. trug den Anzug seines Vaters, warf er sie von seinem Schoß herunter, da sie, indme sie auf ihn sass, den stoff verunreinigte und ihn durch das Sitzen dünner macht laut lachen Mary war natürlich erbost darüber, dass er sie runterwarf, weilsie seine Hose ruinieren würde laut lachen Auch die Art, wie man in Kontakt bleiben möchte, gestaltete sich schwer, denn Mary bestand daruaf, dass Claremnce jr.  es sein muß, der den ersten Brief schrieb, dfamit Mary nicht als aufdringlich und nicht damenhaft wirkte...doch Clarence jr. bestand darauf, dass sie den ersten Brief schreiben müsse, da er sonst in seinem männlichen Ego gekränkt wäre, wenn er quasi einer Frau nachlaufen würde, denn schliesslich hat die Frau den Mann nachzurennen laut lachen So kamen die beiden in einem Streit und Mary entschloß wütend, dass er ihr nicht scheiben solle...sie würde dne brief eh sofort zerreissen, wenn er zu ihr käme Grinsen Doch dann...als Cora und Mary wieder abreisten, waren sie keine 5 Minuten weg als Clarence jr. liebestrunken sich sofort dran machte, um einen Brief an Mary zu schreiben laut lachen

Auch die anderen drei Kinder hatten es faustdick um die Ohren, so betrieben sie, unter der Führung von John, dem zweitältesten Sohn, ein lukratives Geschäft, ergaunerte Medizin gewinnbringend an andere Leute und auch deren Haustiere weiterzuverkaufen und sich damit ein nettes Taschengeld zuzuverdienen, da der geizige Vater ja kaum was springen liess Grinsen

Eine Bombe am Essenstisch platzte, als Clarence sr. einräumen muzßte, dass er gar nicht getauft sei! Und das, obwohl er peinlichst genau darauf piekiert war, dass alle 4 Söhne getauft sind - denn wer nicht getauft ist, darf später nach dem Ableben nicht in den Himmel, sondern fährt direkt zur Hölle, wo er 1000 Jahre Höllenqualen über sich ergehen lassen muß Grinsen Diesen Aurutscher hatte Clarence sr. ausgerechnet Mary zu verdanken gehabt Grinsen Vinnie war gescockt, als sie davon erfuhr und setzte nun alles daran, dass Clar3ence sich taufen lassen soll - doch Clarnece dachte überhaupt nicht daran Grinsen

Sehr witzoig war, als Mary schliesslich an Clarence jr, einen Liebesbrief zurückschrieb, und ausgerechnet Clarence sr. den Brief in Empfang nahm und sauer war, als eir die schwülstigen Zeilen lase und sich verarscht vorkam, welche Frau ihm - als verheirateter Familienvater, solche Briefe schreiben würde und warf ihn angeekelt weg Grinsen Clarence jr. fischte den Brief dann wenig später aus dem Kamin, der zum Glück nicht an war Grinsen

Vinnie setzte alles daran, um Clarnece zur Taufe zu überreden - vergeblich! Schliesslich griff sie zu einer List und gab vor, schwer erkran kt zu sein sogar der Hausarzt spielte mit und so wurde Clarence aus einer wichtigen Geschäftssitzung gerissen mit der Aussage, seine Frau sei sterbenskrank Grinsen Das funktionierte...denn er mußte Vinnie versprechen, sich taufen zu lassen, wenn sie wieder gesund würde Grinsen Doch kaum war Vinnie wie durch ein Wunder gesundet - machte Clarence von seinem Versprechen, sich taufen zu lassen, einen Rückzieher, mit der Aussage, solch ein versprechen niemals gegeben zu haben Grinsen

Clarence jr. will derweil sich einen eigenen Anzug kaufen, damit Mary beim nächsten Besuch auf ihn sitzen kann...nur kostete dieser satte 15 Dollar, die er nicht hatte - und auf Betteln an seinem Vater, ihm 15 Dollar für einen eigenen Anzug zu geben, wies dieser die Bitte natürlich energisch zurück...wenn er einen Anzug tragen will, solle er doch gefälligst einen von seinen Anzügen tragen Grinsen

In einem Geschäft hatte in großer Porzellan-Mops Vinnie gefallen und ihn für 15 Dollar gekauft. Als Clarence diesen zu hause stehen sah, war er empört, wie man soviel geld für so ein Blödsinn ausgeben könne...zudem sowas hässliches und pochte darauf, dass er wieder zurückgegeben wird Grinsen Vinnie weigerte sich und Clarence rutschte raus, dass er sich erst taufen lassen würde, wenn dieses Ding aus dem Haus verschwinden würde Grinsen Vinnie gab somit nach und der gewitzte Clarence jr sah nun eine Möglichkeit, seinen Anzug doch zu bekommen - im Tausch im Geschäft gegen den Mops, welche biede 15 Dollar kosten Grinsen Clarence bekam zwar nun seinen Anzug...doch natürlich hielt sich Clarence sr. nicht an sein Wort, sich nun taufen zu lassen Grinsen

Tage später kamen Cora und Mary zurück...Clarence war wie überwältigt und schrie nur "Die Zigeuner sind schon wieder da!" totlachen  Als dann eine empörte Nachbarin kam, da die Medizin der Kinder ihren Hund getötet hatte, flog nun der lukrative Nebenverdienst der Kinder auf und John mußte alles ausbaden. Clarence forderte ihn auf, die gesamte Medizin, die er für 1 Dollar die Flasche verkauft hatte, zurückzukaufen. Nur...w aren es 128 Personen, also 128 Dollar zzgl. die 10 Dollar für den getöteten Hund Grinsen Zähneknirschend gab er John da Geld, versprach ihn jedoch, ihm das von seinem Taschengeld abzuziehen, bis alles beglichen war... John rechnete es sich aus, dass er dann 21 Jahre alt sei Grinsen Letztendlich konnte Vinnie ihren Mann nun damit überreden, sich endlich taufen zu lassen, er gab endlich nach  und sie machten sich auf den Weg, und Mary und Clarence jr. fröhnten ihrer ersten Liebe entgegen Grinsen

Fazit:
der gesamte Film ist wie eine angesammelte Anekdotensammlung erzählt. Ansammlungen, die Clarence jr., der ja die Romane schon über seinen eigenen Vater im autobiographischen Stil schrie, welche dann zu einem Theaterstück geformt wurden, ohne die Aufzeichnungen abzuändern und man auch peinlichst genau darauif achtete, dass dieses auch haargenau so in diesem Film umgesetzt wurde, was Regisseur Michael Curtiuz ("Casablanca") fast um den Versatnd brachte, da er letztendlich wenig Einfluß hatte, den Film zu seinem Film zu formen Grinsen der Film war schon sehr witzig und zeigte mal einen etwas anderen William Powell. Inwiefern sich alles tatsächlich so zugetragen hatte, wie der Film widergab...weiß ich nicht, aber einiges wirkte schon ziemlich "aufgesetzt" und "aberwitzig" Grinsen Liz Taylor, die im Film eine 14jährige darstellte, war zu dem Zeitpunkt tatsächlich auch erst 15, wobei ich fand, dass sie älter aussah, während Jimmy Lydon 24 war, also 10 Jahre älter als sein Charakter. Mir hatte der Film trotzdem rundherum sehr gut gefallen. Die Bildqualität der DVD hätte besser sein können, sie soll digital restauriert wurden sein, was man den Film jedoch nicht wirklich ansah. Lag womöglih daran, das so ein kleines und unbekanntes Label nicht wirklich die Möglichkeiten hatte, es anständig zu digitalisieren.

 Sehr guter Film/Serie