Mid Air Crash - Gefahr über den Wolken

Heutiger Rewatch Film aus meiner Filmnreihe mit ausgewählten Filmen mit George Peppard ist der Katastrophen / Actionfilm "MID AIR CRASH - GEFAHR ÜBER DEN WOLKEN" ("CRISIS IN MID-AIR") aus dem Jahre 1979, zusammen mit Don Murray, Karen Grassle, Greg Morris, Michael Constantine, Dana Elcar, Martin Milner und Desi Arnaz jr. Nick Culver (Peppard), ein altgedienter Cheffluglotse des Flughafens von Los Angeles, steckt in der Krise: Man macht ihn für eine im letzten Moment vermiedene Kollision zweier Maschinen verantwortlich – es läuft ein Verfahren gegen ihn. Hinzu kommt, dass seine Frau Betsy (Grassle) ihn soeben verlassen hat und ein neuer Kollege – der hitzköpfige Controller Donovan (Arnaz jr.) – für Stress sorgt. Als schließlich ein Psychopath auf dem Flughafen sein Unwesen treibt, nehmen Culver und Donovan den Kampf gegen den Mörder auf...

Die Co-Stars:

Karen Grassle ("Unsere kleine Farm") spielte Peppards Ehefrau Betsy Culver, Desi Arnaz jr ("Automan - Der Superdetektiv") spielte Peppards jungen, neuen Kollegen Tim Donovan, Michael Constantine spielte Peppards Chef Fran k Piovano, Dana Elcar dessen rechte Hand Brad Mullins, Greg Morris ("Kobra, übernehmen Sie", "Vega$") spielte den ermittelnden Polizisten Brian Haley, Fabian ("Acapulco H.E.A.T." ) spielte den psychopathischen "Taximörder" Billy Coleman, Alan Fudge ("Der Mann aus Atlantis") spielte Peppards Kollegen Bret Loebner, Denise duBarry spielte Arnaz jr. Verlobte, die Stewardess Jenny Sterling, Martrin Milner spielte den Psychologen Dr. Denvers und Don Murray spielte Grassles alten Bekannten, den Piloten Adam Travis.

Synchronisation:

Von diesem Film existieren 2 verschiedene Synchros. Leider hat synchronkereil nur zur TV-Synchro eine kleine Übersicht. Darin wurde George Peppard wurde von Rolf Schult (Stammstimme Patrick Stewart) synchronisiert, Desi Arnaz jr. von Ulrich Matthes, Greg Morris von Hans Nitschke, Michael Constantine von Arnold Marquis, Don Murray von Friedhelm Ptok und Martin Milner von Hans-Werner Bussinger. Die Synchronsprecherin von Karen Grassle konnte ich leider nicht recherchieren.

In der Synchron der VHS Kaufcassette, worüber es leider keine Aufzeichnungen finden konnte, mußte ich mich auf mein Ohr verlassen. wurde George Peppard von seiner ARD- "A-Team" Stimme Eckart Dux gesprochen, Desi Arnaz jr. von Michael Harck und Greg Morris von Boris Tessmann. Weitere Sprecher kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen, wobei mir Constantine und auch Grassle sehr bekannt vorkamen, ich aber eben nicht genau sagen kann, wer sie gesprochen hatte.

DVD & Bluray:

Leider ist dieser Film in Deutschland nie auf DVD oder Bluray bislang erschienen. Er ist jedoch damals als VHS-Kaufcassette von dem Label "Magic Video" erschienen. Ob diese Version geschnitten war oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Ich besitze von dem Film eben jene VHS Kaufcassette, die ich mir auf DVD gebrannt habe. Bild und Ton sind trotz des Alters noch recht gut.

Interessantes:

Mid Air Crash war der deutsche Titel der VHS Kaufcassette von Magic Video. imn TV lief der Film unter dem Titel "Gefahr über den Wolken".  Dieser Film war eine TV Produktion. Trotz einer Reihe von Filmen, die das Innere der Air Traffic Control-Arbeit gezeigt haben, während die meisten anderen fiktive Szenen mit sehr oft unplausiblen und höchst ungenauen Inhalten beinhalten, ist "Mid Air Crash" der authentischste Film aller Zeiten in Bezug auf Realismus und Genauigkeit. Um den Stress ihrer Arbeit realistisch darzustellen, hatte Peppard einen Monat lang die Schichten bei LA TRACON verfolgt. LAX war Ende der 1960er Jahre einer der verkehrsreichsten Flughäfen in Nordamerika. Die Luftverkehrsszenen am LAX sind sehr beeindruckend und gut aufgenommen. Das im Szenario für den Flug GL802 verwendete Rufzeichen des Luftfahrtunternehmens entspricht auf dem Radarschirm zwar real, aber einem fiktiven, im Film „Globol“ genannten Rufzeichen. Zu den Flugzeugtypen gehören viele, die in den 1970er Jahren mit einer ganzen Reihe von Fluggesellschaften geflogen sind, die LAX bis heute nutzen. Zu diesen zivilen Typen gehören: Boeing 727-22 c/n 18310/48, N7078U, McDonnell Douglas DC-10-10F c/n 46608/25, N1808U, British Aerospace 125-600A. c/n 256001, N711AG, Boeing 720-022 c/n 18077/265, N7224U, Beechcraft D35 Bonanza und Piper PA-28 Cherokee 235 Pathfinder. Ein militärischer Typ spielt ebenfalls eine herausragende Rolle, der nordamerikanische F-100 Super Sabre.

Zum Film selbst:

George Peppard spielte den langgedienten Chef-Fluglotsen / Flugsicherungsbeauftragten Nicholas 'Nick' Culver. Mit seinen 51 Jahren hat er seinen Zenit in dem Job längst überschritten, da man ihn in der Regel nur bis zu dem 35sten Lebensjahr ausführen sollte. Doch Culver gilt immer noch als sehr gut in seinem Job, wenngleich der ungemein psychische Druck ihn, wie seinen Kollegen auch, sehr zu schaffen macht, so dass die langjährige Tätigkeit auf seine Gesundheit ging, er kaum noch schlafen kann, Albträume hat, lleicht aufbrausend ist, zuviele Tabletten schluckt - was alles besonders seine liebende Ehefrau Betsy mitbekommt, dass er sich von ihr immer weiter entfernt. Gefühle und Sex sind hier schon lange nicht mehr im Spiel und Betsy versucht, Nick zu helfen, mit allem klarzukommen, doch er will keine Hilfe annehmen, redet es klein. Dabei arbeitete Betsy vor ihrer Ehe als Stewardess, wo sie Nick kennenlernte und kannte halbwegs die Probleme seines Jobs. Erschwerend für Nick kam noch hinzu, dass er mitten in einer laufenden Untersuchung steckte, wo ihm vorgeworfen wurde, den Beinahe-Zusammenprall zweier Maschinen verursacht zu haben. Die Beschuldigung streckte Culver jedoch weit von sich, war überzeugt, dass ein Pilot Mist gebaut hatte. Doch der ermittelnde Polizist Brian Haley hatte sich auf Nick eingeschossen.

Brad Mullins will seinen Chef Frank Piovano überreden, dass alle Flugsicherheitsbeamte ein monatlichen Besuch bei einem Psychiater bekommen sollen, um so mit dem Stress ihrer Arbeit umzugehen, doch Piovano war skeptisch...zudem glaubte er nicht, dass seine Leute dieses wollen würden, bis Mullins sagte, dass bereits einer seiner Leute seit einigen Monaten diese Hilfe beansprucht, sagte aber keinen Namen, wer es ware. Dennoch einigte man sich, es zu probieren, dass Dr. Denvers das Personal beobachtete und dann seine ersten Schlüsse und Empfehlungen mitteilte. Flugsicherungs-beamtin Maggie Johnson ist derzeit psychisch am Ende, da sie einen Unfall in der Luft nicht verhindern konnte und sie nun verfolgt, so dass sie sich beurlauben liess...was fatal ist, denn sie wollte als Frau eine Art Pionierin sein und zeigen, dass auch Frauen diesen Job gewaffnet sind.

Für den Paketfahrer Billy Coleman ging vor einigen Monaten seine ganze Welt unter, als ein betrunkener Taxifahrer seine Frau und seine kleine Tochter zu Tode fuhr und Fahrerflucht beging. Seitdem war Coleman von dem Rachegedanken getrieben, dass alle Taxifahrer zu büßen haben und wurde zum Serienmörder. Taxifahrer, die Fahrgäste zum Flughafen bringen, sind bislang ausnahmslos betroffen. Die Taxifahrer wurden dadurch immer unruhiger und riefen schon zu regelrechten Protesten gegen den LAX Flughafen auf, dass sie endlich etwas gegen den Mörder unternehmen müssen (wieso eigentlich sie? Ist doch Sache der Polizei...fand ich etwas merkwürdig.) Besonders Piovano geriet dadurch noch mehr unter Druck.

Tim Donovan, ein junger "aufgehender Stern" am Himmel der Flugsicherheitsbeamten, wurde von Chicago nach Los Angeles versetzt, um dort weiter zu lernen - von Culver. Man plant, das er Culver eines Tages ablösen soll. Donovan tat sich aber keinen Gefallen, als er gleich bei seinem ersten Arbeitstag nicht nur fast zu spät kam, da seine Verlobte, die Stewardess Jenny, ihn noch zu einem Quickie überredet hatte, er parkte seinen Wagen auch noch ausgerechnet auf Nick seinen zugewiesenen Parkplatz, was Nick schon sauer machte, was damit noch weiter forciert wurde, als Donovan ihn auch noch für irgendeine Aushilfskraft hielt und ihn anmachte...eher er merken mußte, dass "dieser alte Sack" sein Chef ist...besonders Nick war nun mehr als bedient von ihm!

Betsy traf zufällig am Flughafen den Flugkapitän Adam Travis, mit dem sie früher, als sie noch Stewardess gewesen war, häufiger geflogen war und sie zeitweise auch in einer Beziehung standen, ehe sie sich dann vor Jahren für Nick entschieden hatte. Adam liebte sie immer noch, sagte ihr auch, dass er trotz einiger Affären und 2 gescheiterten Ehen immer noch an sie denken muß und ihm freute es, dass es um ihre Ehe mit Nick nicht zum allerbesten steht (was er ihr natürlich nicht sagte, man aber seinem Blick entnehmen konnte). Schliesslich "kotzte" sie sich bei ihm aus, erklärte das ganze Problem, dass Nick sich ihr nicht öffnet, nie Zeit hat, sie in nichts mit einbezieht und sie sich völlig nutzlos fühlte. Er gab ihr den Tipp, sich an diesen Abend besonders hübsch zu machen, sich sexy anzuziehen und Nick, wenn er von der Arbeit kommt, nach allen Regeln der Kunst zu verführen.

Als Dr. Denvers mit Nick sprach, redete Nick ihn ins Gewissen was er von seinem "Psychoquatsch" halten würde und dass das alles eben zum Job gehöre und wenn man dieses nicht verkraften kann, man eben hier falsch wäre und sich nach was anderem umsehen müsse.

Als eine Passagierin auf einem Flug einen Herzanfall erlitt und man nun dieses Flugzeug vorrangig vom Himmel holen wollte, koordinierte Donovan diesen Vorfall nach den neuesten Vorschriften, die er gelernt hatte...diese stiessen bei Nick jedoch übel auf, zog ihn davon ab und machte es nach seiner Methode. Er rettete die Passagierin, dafür gibg es an Bord etwas unruhiger zu. Donovan war sauer...fühlte sich vor allen Kollegen als zu unrecht wie ein kleines Kind behandelt und kotzte sich am Abend bei seiner Verlobten Jenny aus, das Nicks Methoden noch aus dem Mittelalter stammten und es mittlerweile bessere Methoden gäbe.

Dieser Vorfall arbeitete als Nicks Laune, die noch schlimmer wurde, als Brian Haley ihn wegen seines Falles befragte und mit unangenehmen Fragen bombadierte, wobei Nick ihm lautstark erklärte, dass es nicht seine Schuld gewesen sein  und schilderte nochmal seine Sicht dieses Vorfalls. Zudem schlug der Taximörder erneut zu. Gleich darauf mußte Nick zu der Anhörung wegen seines Falles und vor allem seine Situation schildern und was seiner Meinung nach schiefgelaufen war. Er erblickte auch Betsy bei den Zuschauern und war sauer, dass sie gekommen war und stritt sich deswegen mit ihr. Als er dann am Abend nach Hause kam und Betsy sich entschuldigte und ihn mit einem sexy Outfit empfing, beachtete Nick sie kaum...zu ereignisreich war dieser Tag heute gewesen, über vieles hatte er sich maßlos ärgern müssen und hatte nun weder Lust noch Laune für ein romantisches Stelldichein mit seiner Frau. Dieses verärgerte Betsy einmal mehr und war auch mit ihrem Latein am Ende, dieser Ehe noch irgendeine sinnvolle Chance zu geben. Und als Nick am Abend des nächsten Tages nach Hause kam, hatte sie ihn verlassen, ihre Sachen gepackt. Nick war perplex...und begriff jetzt erst so langsam, was er eigentlich mit seiner Ehe getan hatte, zumal man sich vorher noch stritt, als Betsy ihm von ihrem Wiedersehen mit Frank erzählte hatte.

Piovano erfuhr, dass das letzte Opfer des Taximörders überlebt hatte und er den Täter beschreiben konnte. Er nahm sich vor, am Flughafen nach ihm die Augen aufzuhalten und wies die Security dazu auch an. Donovan fasste sich nun ein Herz und konfrontierte Nick nochmal mit dem gestrigen Vorfall, wie er ihn wie einen kleinen Jungen hatte stehen lassen...zudem passte es ihm nicht, dass er ihn immer mit "Sonny" anredete. Er stritt sich mit Nick, dass seine neueren Methoden besser seien als Nicks veraltete Methoden und Nick hielt dagegen.

Betsy beschloß, auf unbestimmte Zeit nach Chicago zu fliegen um dort den Kopf freizukriegen. Piovano war es mit seinen Sicherheitsleuten gelungen, den Taximörder Billy Coleman aufzuspüren und liess ihn jagen. Coleman wehrte sich, schoß auf die Leute und traf dabei die Maschine nach Chicago mit Betsy als Passagierin und Jenny als Stewardess und beschädigte dabei leicht das Triebwerk, ohne dass der Pilot es anfangs merkte als er zum Take-Off ansetzte. Coleman erschoss dann einen alten Kofferträger, der für Piovano sowas wie ein Mentor war und dicht vor der Pensionierung stand, als er Coleman aufhalten wollte. Bei seiner Flucht kidnappte Coleman schliesslich einen Shuttle-Bus voller Passagiere und bedrohte sie mit seiner Waffe. Dabei fuhr der Bus auch noch einen Sendemast vom Flugtower um, so dass der Tower nun einige technische Verbindungen verlor. Coleman liess den Bus mitten auf der Landebahn fahren, so dass keine Maschine derzeit landen konnte.

Die Maschine nach Chicago hatte mittlerweile den Schaden am Triebwerg bemerkt und mußten umkehren, da dieses bereits angefangen hatte, Feuer zu fangen. Doch vom Tower bekam die Maschine keine Landeerlaubnis wegen dem dort stehenden Bus...doch in der Luft bleiben konnte sie auch nicht noch länger. Guter Rat war nun teuer.

Nicks Kollege Bret Loebner war das alles geistig zuviel und erstarrte. Nick merkte es und liess ihn sofort ablösen. Zudem erfuhr man, dass Loebner derjenige war, der seit längerem bei Dr. Denvers in Behandlung ist. Auch Nick merkte die starke psychische Belastung an diesem "Black Friday". Er hatte gehört, dass Betsy in jener Maschine sitzt und hatte die letzten Worte von ihr im Ohr...und die Worte zuvor, dass er nur für einen Job lebt und keine Gedanken an sie verschwende und wieso er nicht endlich in den Ruheestand gehen würde...und Nick ihr sagte, dass der Job ihn mehr bedeute als seine Ehe...das er unverzichtbar sei, da er der beste in diesem Job sei. An all das dachte er und diese Gedanken beeinträchtigten stark sein Handeln...doch er merkte das selbst und liess sich durch Donovan ablösen. Doch Nick stand nicht still herum, rannte zur Landebahn, traf Piovano und die Katastrophe, die bevorstand, zu verhindern. Nick überredete Piovano, selbst auch zu handeln. Sie schlichen sie an den Bus an und schafften es gemeinsam Coleman zu überwältigen. Nick setzte sich am Steuer des Busses und konnte im allerletzten Moment - da der Pilot landen mußte, auf Teufel komm raus, weil man sonst oben in der Luft explodiert wäre durch das immer stärkeren Feuer, die Katastrophe verhindern. Es passte kaum eine Zeitung dazwischen Die Maschine landete. Donovan und Jenny fielen sich in die Arme und als Betsy Nick sah fiel sie ihn auch in die Arme. Nick entschuldigte sich für alles und kündigte an, mit sofortiger Wirkung in den Ruhestand zu gehen. Vorher setzte er sich aber bei Piovano dafür ein, dass das psychische Gutachten Pflicht sein muß. Piovano war - angesicht der Gesamtsituation, schnell überzeugt. Nick wurde zudem von Haley gewahr, dass die Anhörung zu seinem Gunsten ausgefallen ist, da der Pilot sich selbst gestellt hatte und seinen Fehler zugegeben hatte.

Fazit:
Einer jener Filme, die ich zuletzt gesehen hatte, als ich ihn mit Anfang / Mitte der 90er Jahre auf VHS gekauft hatte. Damals war ich schwer enttäuscht von dem Film, da ich davon ausging, hier einen actiongeladenen Katastrophenfilm serviert zu bekommen - was dieser Film aber nicht ist...zumindest nicht vollständig. Zudem war ich da noch junge und hatte einen anderen Schwerpunkt auf einen solchen Film. Dieser Film schildert auf gekonnte Weise, unter welchem Druck diese Flugsicherungs-beamte stehen und dass die tagtäglich mit Hunderten von Menschenleben jonglieren müssen und das dieser Job psychologisch stressiger als der eines Polizisten oder Feuerwehrmannes ist und dass dieser Job nie als so kompliziert angesehen wurde, wie er ist. Und wie sehr er auch aufs Privatleben geht und sogar auf dauer die eigene Persönlichkeit verändern kann. Schauspielerisch wirklich sehr gut gespielt und kann gut verstehen, dass dieser Film bei den Kritikern sehr gelobt wurde. Heute sehe ich den Film so, wie er wirklich ist und so gesehen gefällt er mir auch wirklich sehr gut. Manches wirkt aus heutiger Sicht natürlich als verstaubt und überholt...aber für die damalige Zeit eben nicht. Man hätte noch intensiver auf Coleman eingehen sollen, was etwas auf der Strecke blieb, wiesop er so handelte. es wurde zwar erklärt, aber die eigentliche Wirkung davon hätte man etwas intensivieren können, was Coleman zumindest ganz leicht hätte etwas verständlicher in sein Handeln machen können.