Strasse der Verdammnis

( Damnation Alley ) ( USA, 1977 )

Inhalt vom Film

 

Rewatch gemacht am: 25.02.2023

 

Diskussionsthread in meinem Forum

Heutiger Rewatch Film aus meiner Auswahl an Filmen mit George Peppard ist der Abenteuer / Endzeit-Film "STRASSE DER VERDAMMNIS" ("DAMNATION ALLEY") aus dem Jahre 1977, zusammen mit Jan-Michael Vincent ("Airwolf"), Dominique Sanda, Paul Winfield, Jackie Earle Haley ("Human Target", "Watchmen"), Robert Donner und Kip Niven. Amerika nach dem Dritten Weltkrieg: Ein Atomschlag hat das Land verwüstet, und nur wenige Menschen haben die Katastrophe überlebt. Die Offiziere Denton (Peppard) und Tanner (Vincent), die sich in einen Bunker retten konnten, fahren durch zerstörte Regionen, um nach weiteren Überlebenden zu suchen - in Spezialfahrzeugen. Auf dem Weg nach New York schützen sie nur diese Gefährte vor mutierten Tieren und anderen grauenvoll veränderten Umweltbedingungen ... Der Film beruht auf den gleichnamigen Roman von Roger Zelazny.

 

Die Co-Stars:

Jan-Michael Vincent spielte Peppards Partner Tanner, Paul Winfield spielte ihren Kollegen Sam Keegan, Kip Niven spielte ihren Kollegen Perry, Jackie Earle Haley spielte den unterwegs aufgelesenen Jungen Billy, Dominique Sanda spielte die unterwegs aufgelesene Las Vegas Künstlerin Janice,  und Robert Donner spielte einen namenlosen Bergmann.

 

Synchronisation:

George Peppard wurde von Horst Schön (Stammstimme Leslie Nielsen) gesprochen, Jan-Michael Vincent von Ortwin Speer, Dominque Sanda von Barbara Peters, Jackie Earle Haley von Torsten Sense, Robert Donner von Joachim Kerzel, Paul Winfield von Dieter B. Gerlach und Kip Niven von Hans-Jürgen Dittberner.

 

DVD & BluRay:

Ich besitze von dem Film eine digitale Pay TV Aufnahme von Kabel 1 Classics in sehr guter Bild- und Tonqualität. der Film ist jedoch auch auf DVD bei uns erschienen, allerdings seit Jahren vergriffen. Er erschien 2014 bei Media Target. Vom selben Label erschien er in dem Jahr auch auf BluRay, wenngleich auch diese vergriffen ist.

 

Interessantes:

Roger Zelazny war mit der Umsetzung seines Romans sehr unzufrieden und wollte sogar erreichen, dass sein Name aus dem Abspann gestrichen wird. Der Film hatte mit 17 Millionen US-Dollar ein für die damalige Zeit beachtliches Budget. Die optischen Effekte waren sehr aufwendig und führten zu einer Produktionsdauer von zehn Monaten. Um die postapokalyptische Atmosphäre darzustellen, wurde in 80 Prozent der Szenen der Himmel mit gemalten Hintergründen mittels Matte Painting überlagert. Dies musste für jedes Bild einzeln durchgeführt werden. Zuständig für diese Effekte war u. a. der 1977 mit dem Oscar (für Flucht ins 23. Jahrhundert) ausgezeichnete Matthew Yuricich. 20th Century Fox planten, 1977 zwei Science-Fiction-Filme in die Kinos zu bringen, wobei Straße der Verdammnis als Blockbuster geplant war. Aufgrund der Verzögerung in der Produktion musste als „Ausweichmaßnahme“ Krieg der Sterne forciert werden. In der Befürchtung weiterer Verzögerungen wurde Jack Smight von der Regie entbunden, und einige Szenen wurden geschnitten. Der Landmaster wurde speziell für diesen Film gebaut – die Kosten beliefen sich auf 350.000 US-Dollar. Alle 12 Räder sind angetrieben, obwohl nur die unteren 8 Kontakt zum Boden haben und bei Unebenheiten das ganze Fahrgestell darüber rotieren kann (Tri-Star-Konfiguration). Das Fahrzeug lenkt per Knicklenkung, indem der vordere und der hintere Teil hydraulisch verschränkt werden. Obwohl im Film anscheinend zwei Exemplare zu sehen sind, ist das Fahrzeug tatsächlich ein Unikat. Heute befindet er sich in Privatbesitz.

 

Zum Film selbst:

George Peppard spielte den Air Force-Offizier Major Eugene Denton, der mit mehreren seiner Kollegen in einem Bunker in der Wüste sitzt, wovon der bevorstehende dritte Weltkrieg  dirigiert wird. Sein Partner ist der draufgängerische wie arrogante Tanner, mit dem Denton wegen dessen Art nicht klarkommt und seinen Colonel bittet, ihm einen neuen Partner zuzuteilen. Verstehen tut Denton sich mit seinem Kollegen, dem Hobby-Maler Sam Keegan, der privat gerne Ölbilder und Portraits malt. Denton bat ihn eines Tages, zum Hochzeitstag mit seiner Frau seine Frau zu malen, die dann vorbei kommt und Tanner rief dazwischen "Und wie? Akt bestimmt, oder?". Und Keegan grinste und meinte "Dann würde ich dir auch die Hälfte der Kosten berechnen!" totlachen

Doch die gute Stimmung kippte, als man aus Washington den ernstbefehl bekam: der dritte Weltkrieg ist ausgebrochen und man wird mit Atombomben angegriffen, (von wem wurde nicht verraten - Russland? China? Japan?)  Und sogleich wies der Colonel seine Männer zu einem Vergeltungsschlag an. Kurz danach kamen die Einschläge auf alle bekannten Großstädte der USA. 2 Jahre lang tobten danach Umweltkatastrophen von Erdbeben, Tornados, Vulkanausbrüche und Flutkatastrophen nie vorher bekannten Ausmaßes, die aufgrund dessen entstanden, das durch die Atombomben die Erdachse sind etwas verschoben hatte. Der Himmel war nicht mehr blau, sondern rot un die ganze Zeit war die Aussenwelt von einer riesigen Aschendecke bedeckt.

Zwei Jahre später - man wagte es, wieder rauszugehen, da sich das Klima draussen langsam wieder neu erfand (naja 2 Jahren...johhh...alles klar!) laut lachen Tanner erkundete mit seinem Motorrad die Gegend und kam wenig später mit einem ganzen Arschvoll wütender Riesenskorpione zurück. Auf seinem Motorrad hatte er eine Frau bei sich. Keegan beäugte das Szenario und dirigierte Tanner duch die Skorpione, bis es scheinbar keinen Ausweg mehr gab, Tanner die Frau einfach abwarf und ihren Schicksal übergab und alleine weiterfuhr. Keegan war fassungslos, wie rücksichtslos Tanner die Frau geopfert hatte bis Tanner ihn per Funk mitteilte...das dies keine Frau war, sondern ein Mannequin aus einem Geschäft, die er einfach aus Spass mitgenommen hatte und nun als Köder und Ablenkung  für die Skorpione herhielt Grinsen Tanner rettete sich dann in den Bunker.

Wenige Zeit später schlief einer der Männer mit einer brennenden Zigarette in seinem Bett ein, liess sie fallen und die Zigarette entzündete welche am Boden liegende Porno-Magazin, die Feuer fingen und dann das Feuer zeigte, dass es sich so gar nicht gut mit Gas versteht Grinsen Es kam zu einer großen Explosion, wobei alle Leute im Bunker den Tod fanden. Lediglich Denton, Tanner, Perry und Keegan überlebten, da sie gerade draussen waren, wenngleich Tanner durchgeschüttelt wurde, als er versuchte, einen brennenden Kollegen zu retten, bis Denton ihn anwies, ihn aufzugeben, da er keine Überlebenschance mehr hat. Der Verlust des Bunkers bedeutete für die 4 Überlebenen, das man hier nicht mehr bleiben kann, da man alles, um zu überleben, verloren hatte. Überlebt hatten jedoch zwei eigens fürs Militär entwickelte, sogenannte "Landmaster" - zwei gigantische Fahrzeuge, ausgestattet mit einer Spezial-Legierungm die von aussen alles standhält, einer üppigen Bewaffnung und je ein Ration an Lebensm ittel. Zudem ist dieses Fahrzeug auch im Stande, als Amphibienfahrzeug genutzt zu werden. Denton will damit nach Albany fahren, da aus Albany immer wieder Funksprüche kommen, was daraus schliessen könnte, dass dort noch Menschen am Leben sind, wenngleich dies auch nur eine Spekulation ist, da immer wieder dieselbe Aufzeichung jede Woche in Dauerschleife wiedreholt wird...dennoch ist Albany die einzige Hoffnung, zu überleben. Denton und Tanner fuhren den einen Lanmaster und Keegan und Perry den zweiten. Gemeinsam machte man sich auf den langen Weg, wobei man Umwegen fahren muß, um nicht durch dirchtverseuchte Atomgebiete - sprich Großstädte zu kommen (als ob die atomaren Wolken und der Niederschlag in den letzten beiden Jahren nicht auch die anderen Gebiete ebenso versucht hat) Grinsen

Man kam gut voran, wechselte sich mit dem fahren ab, während der andere schlief. Nach tagen gerieten sie jedoch in einen heftigen strombeladenen Sturm hinein. Normalerweise hätte man anahlten müssen, den Sturm aussitzen, doch Tanner beschgloss, einfach durchzufahren Grinsen Mit folgeschweren Folgen, der zweite Lanmaster verunglückte dabei, wobei Perry getötet wurde und Keegan am Bein verletzt wurde. Denton, der gerade geschlafen hatte in der Zeit war stinkdauer auf Tanner, wieso er einfach weitergefahren ist, statt anzuhalten. Zudem war der zweite Landmaster nicht mehr fahrtüchtig. Man holte die Lebensmittel und das Benzin aus dem wagen, lud es um und Keegan fuhr nun mit Denton und Tanner mit.

Nach einiger Zeit kam man in Las Vegas an...was längst nicht mehr so imposant aussah wie in ihrer Blütezeit Grinsen  Die ganze Stadt war vernichtet und menschenleer...lediglich das bekannte Circus, Circus  war noch einigermaßen intakt. Man machte Rast um nach was brauchbarem zu schauen und etwas Spass zu haben, wobei die drei an den noch intakten (!!!) Automaten ihr Glück versuchten und mit etwas Nachhlefen auch "gewannen" Grinsen Dabei stiessen sie auf eine Frau, die auf einmal kam. Sie war üb erglücklich, nach 2 Jahren endlich Leute zu t renbne., Sie stellte sich als Janice vor und arbeitete einst hier als Showgirl mit Ambitionen, die, um hier Fuß zu fassen, mit dem Pit Boss ins Bett gehen mußte. Dieser hatte auch überlebt, war jedoch vor wenigen Monaten an einem herzanfall verstorben. Beide hatten sich bei den Einschlägen in Sicherheit bringen können. Natürlich waren sie sofort bereit, Janice mitzunehmen.

Nach Tagen erreichte man schliesslich eine Kleinstadt und man stoppte, um nach Benzinn oder Vorräten zu suchen, die Stadt war menschenleer...menschenleer, aber nicht Lebewesenleer. So merkten sie nicht, dass sie langsam, mehr und mehr von einer großen Armee übergroß natürlicher Kakerlaken umzingelt wurden und als sie es schliesslich merkten, war es zu spät. Man wunderte sich, das man mehrere Skelette fanden, die so blank waren, dass es eigentlich unnatürlich war. Tanner konnte ein Motorrad finden und es gelang ihm mit Janice aus einem Gregory's Kaufhaus vor den Kakerlaken zu flüchten, während Denton sich im Landmaster retten konnte. Keegan hatte weniger Glück, er wurde von mehreren der Kakerlaken befallen, versuchte verzweifelt sie loszuwerden, doch sie frassen sich immer mehr in seinen Körper rein und bevor Denton ihn mit einem Feuerlöscher bewaffnet ihn retten konnte, war er tot Traurig Zu dritt fuhren sie dann schliesslich weiter, flüchteten von dem Ort

Tage später erreichten sie eine kleine Farm und sahen einen Teenager. Sie hielten  um ihn mitzunehmen, doch er hielt sie für Plünderer und bewarf sie mit großen Steinen. Erst, als er Janice sah merkte er, dass sie es gut meinen. Er lebte hier mit seinem Vater, meher er gestürzt war und an den Folgen daran gestorben war. Billy, wie er sich vorstellte, komplettierte damit das Quartett wieder.

Tage später hielten sie bei einer Werkstatt, da Dentoin Probleme mit dme Landmaster hatte, zudem erhoffte man, hier Benzin zu finden. Scheinbar stand die werkstatt leer, bis drei bewaffnete Männer (darunter Robert Donner) erschienen, die einst die Betreiber waren, einst mehr waren aber die drei als ein zigstes noch lebten. Sie wollten das Quartett ausrauben, besonders ihr Fahrzeug. Zudem fand man natürlich gefallen an Janice. Während Denton und Tanner zu ihrem Landmaster geführt wurden, blieben Janice und Billy zurück in der Werkstatt, wobei Robert Donner sich an Janice sexuell vergehen wollte, und Billy sie rettete, indem er ihn mit einem Werkzeug, welches er in die Hände bekam, erschlagen hatte. Tanner und Denton gelang es, die anderen beiden zu überwältigen undsich ihren Waffen zu bemächtigen und erschossen sie. Ihren Landmaster konnten sie hier zwar nicht reparieren, kamen jedoch an weitere Treibstoffreste  und fuhren weiter.

Wenig später erreichten sie einen Schrottplatz und Denton versuchte dort nochmal sein Glück, Ersatzteile zu findne. Alle merkten, dass bom Himmel ein lautes Zischen kam, welches immer näher kam und der Himmel sich verdunkelte. Dann bemerkten sie, dass es gleich einen gigantischen Sturm geben würde. Sie flüchteten sich in den Landmaster rein und schon brach die Hölle los. Ein gewaltiger Orkan und dazu eine große Flutwelle begrub die gesamte Gegend unter einer schweren Wasserdecke. Zuzm Glück konnte der Landmaster schwimmen und als die Katastrophe vorrüber ware, sondierte man die Lage, wobei sich die Ausstiegsluke verzogen hatte und man probleme hatte, sie zu öffnen.

Dann schwamm man den neuen See entlang bis zum Ufer und entdeckten dort eine Art Sender...von Albany, wo man Kontakt aufnehmen konnte. Es war tatsächlich Leben dort und man freute sich, es geschafft zu haben. da der Landmaster nicht mehr fahrbereit war, da wasser in den Motor gedrungen war, fuhren Tanner und Billy auf dem Motorrad schon mal bis nach Albany, damit man Denton und Janice abholen konnte. Als Tanner und Billy Albany erreichten sahen sie eine nahezu völlig unberührte Landschaft, als wäre hier nie etwas vorgefallen, was der restlichen Welt passiert war. Zudem wurden sie von einer größeren Menschentraube stürmisch begrüßt....

Fazit:
Man muß diesen Film aus zwei Blickwinkeln sehen: Zum einen aus der realistischen, logischen Seite und zum anderen aus der "Hirn-aus-und-geniesse-den Film" Betrachtung Grinsen Denn...wer glaubt, man kann nach 2 Jahren nach einem weltweiten Atomkrieg draussen wieder herumspazieren, zudem ohne Artemmasken und Schutzkleidung  und frische Luft einatmen, und nter wegs auch noch meinen in einem erfrischenden See baden zu gehen, dass es nach 2 Jahren noch freilaufende Menschen gab, die ausser zerrissener Kleidung und langen Bärten nicht abbekommen haben und noch weitere, ähnlicher Kleinigkeiten...muß schon sehr kleingläubig sein Grinsen Zudem meinte Denton noch "Auf der Fahrt dahin können wir uns nur einmal in der Woche duschen!". Duschen? So aßt man mit den eigentlich letzten, nicht konterminierten Wasservorräten um? Grinsen Und...Dentons Rasierapparat war auch nach mehreren Wochen immer noch voll aufgeladen...toller Akku für 1977! Grinsen Der Höhepunkt aber das Ende - dass Kleinstadt Albany nichts (!!!) von dem Atomkrieg abbekommen hatte, alles völlig normal aussah und dort sogar blauer Himmel war und eine größere Menschenmasse....alleine das wirkte alles schon mehr als unfrewillig komisch, für manche sicher auch sehr ärgerlich. Ich kenne den Roman von Zalazny nicht, der den Film ja (siehe unter "Interessantes") absolut schrecklich fand und erwirken wollte, dass sein name aus den Credits entefrent wurde - was nicht gelang.) Möglich, dass in seinem Buch diese Dinge anders und besser geschildert wurden...aber irgendwie kann ich es mir  nicht vorstellen, so eine Situation glaubhafter zu erzählen, da es eigentlich Hundertausende von Jahren bedarf, damit auf der Erde wieder ein halbwegs normales Leben zu erwarten ist und solange kein Mensch durchhalten kann, alleine an den Vorröten - denn in dem Bunker war ja auch nicht wirklich was ausser Konserven...die kaum solamnge reichen hätten können Grinsen Alles in allem also von Anfang an ein Thema, das man hätte völlig anders aufziehen müssen, und das dies in der sehr viel später gezeigten Endzeitserie "The 100" schon um einiges (wenn  auch nicht perfekt) dargestellten Szenario war.  Irgendwie aus heutiger Sicht auch witzig, dass 1977 dieser Film als Mega Blockbuster vorbereitet wurde und man in dem im gleichen Jahr laufenden "Krieg der Sterne" kein großes Vertrauen erwackte laut lachen und "Star Wars" nur wegen der verspäteten Fertigstellung dieses Film eher zum Zuge kam. Aus heutiger Sicht ist der Vergleich dieser beiden Filme absolut lächerlich und bedarf keiner ernsten Antwort Grinsen

Jedoch aus der "Hirn-aus" Darsellung und nicht weiter drüber nachgedacht, was realistisch ist und was nicht, bekommt man hier einen sehr spannenden Film serviert, dessen FSK ab 12 schon recht schmeichelhaft ist, wenn man an einige Szenen denkt, als den einen der Kopf weggeschossen wurde oder Keegan von den übergroßen Kakerlaken aufgefressen wurde oder die Schiesserei an der Werkstatt gegen Ende des Films. Dennoch konnte mich der Film aus dieser Sicht wirklich fesseln, wenngleich Vincent mir mit seiner überheblichen Art etwas auf den Sack ging Grinsen Höhepunkt natürlich die gegen Ende megagroße Flutwelle durch einen gewaltigen Tornado.  Eindrucksvoll natürlich ihr Fahrzeug, der "Landmaster", der mit seiner Präsenz auch heute noch sehr beeindruckt, auch unter Wasser einsetzbar, mit stattlicher Bewaffnung und einer Legierung, der nichts durchdringen kann. Richtig amerkanische Wertarbeit Grinsen Schade, dass Winfield sterben mußte, aber Opfer mußte so ein Film ja auch hab en. Die Darstellung der Riesen Skorpion am Anfang war auch schon gut gemacht. Alles in allem - und nur aus dieser Sicht gesehen, hatte mir der Film sehr gut gefallen. Weswegen ich es mir erlaube, den Film dieses Mal aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu bewerten.

Realismus des Films: Schlechter Film/Serie

Hirn-aus-Modus Ansicht:  Sehr guter Film/Serie