Cassandra Crossing - Treffpunkt Todesbrücke

Heutiger Rewatch Film aus meinem "70s Action Burt-Lancaster Weekend" ist der Action-Klassiker "CASSANDRA CROSSING - TREFFPUNKT TODESBRÜCKE" ("THE CASSANDRA CROSSING") aus dem Jahre 1976, zusammen mit Richard Harris, Sophia Loren, Ava Gardner, Martin Sheen, O.J. Simpson, Lionel Stander und John Phillip Law. Bei einem fehlgeschlagenen Überfall auf ein geheimes Labor in Genf infiziert sich ein schwedischer Terrorist mit einem tödlichen und unheilbaren Virus. Er flüchtet mit dem Express-Zug nach Stockholm, wird jedoch entdeckt. Der Zug wird hermetisch abgeriegelt. Colonel Mackenzie (Lancaster) plant den Zug in ein ehemaliges polnisches Konzentrationslager umzuleiten, das als Quarantänezone genutzt werden soll. Der Zug rast auf die einsturzgefährdete Cassandra-Brücke zu. Dr. Chamberlain (Harris) und seine Frau Jennifer (Loren) haben Erfolg bei der Heilung der Zuginsassen. Mackenzie bleibt jedoch stur...

Die Stars:

Burt Lancaster spielte den befehlsorientierten Colonel Mackenzie, Richard Harris spielte den Neurologen Dr. Jonathan Chamberlain, Sophia Loren spielte seine immer noch liebende Ex-Frau Jennifer Rispoli Chamberlain, Ava Gardner spielte die divenhafte Nicole Dressler, Martin Sheen spielte ihren jungen Lover und Rauschgifthändler Robby Navarro, O.J. Simpson spielte den Drogenfahnder Haley, Ingrid Thulin spielte die Seuchenärztin Dr. Elena Stradner, Lee Strasberg spielte den jüdischen Passagier Herman Kaplan, Lionel Stander ("Hart aber herzlich") spielte den beherzten Zugschaffner Max, Ann Turkel ("Knight Rider") spielte die Passagierin Susan, John Phillip Law speitle den Marine Major Stark, Alida Valli spielte das Kindermädchen Mrs. Chadwick und in einer kleinen Nebenrolle sieht man Dan Haggerty ("Der Mann in den Bergen") als Passagier Bobby.

Synchronisation:

Burt Lancaster wurde von Horst Niendorf gesprochen, Richard Harris von Michael Chevalier, Sophia Loren von Marion Degler, Ava Gardner von Dagmar Altrichter, O.J. Simpson  von Dieter B. Gerlach, John Phillip Law von Norbert Gescher, Martin Sheen von Joachim Kerzel und Lionel Stander von Wolfgang Lukschy.

DVD & Bluray:

Ich besitze die BluRay Erst VÖ aus dem Jahre 2017 von Filmjuwelen / ALIVE. Der Film erschien im selben Zug von denen auch auf DVD. KSM brachte den Film 2004 erstmals auf DVD heraus.

Interessantes:

Für die Innenausstattung wurden die Cinecittà-Studios in Rom ausgewählt, wobei die Drehorte den Großteil der Drehorte aus Frankreich und der Schweiz lieferten. Bei der im Film dargestellten Stahlbogenbrücke handelt es sich in Wirklichkeit um das Garabit-Viadukt in Südfrankreich, das von 1880 bis 1884 von Gustave Eiffel erbaut wurde, dem späteren Erbauer des Eiffelturms. Zu Beginn des Films kommen Passagiere am Genfer Bahnhof an, um in den Zug einzusteigen. Die Szenen wurden am Bahnhof Basel SBB gedreht. Wo Dr. Chamberlain den Bahnhof betritt, sind im Hintergrund die grün gefärbten BVB-Trams und der Basler Hauptbahnhofsplatz zu sehen. Ein Großteil der Spezialeffekte des Films umfasste Modelle und Arbeiten an der hinteren Leinwand, die weitgehend effektiv waren, obwohl das Studio-Artwork eine typische US-Diesellokomotive zeigt, die nichts ähnelt, was im Film zu sehen ist. Peter O'Toole wurde die Hauptrolle angeboten, aber er lehnte ab. Stattdessen spielte Richard Harris die Rolle.„The Cassandra Crossing“ war erst der dritte Film von George Pan Cosmatos. Ava Gardner sagte: „Der wahre Grund, warum ich auf diesem Film bin, ist Geld, Baby, ganz einfach.“ Tom Mankiewicz, der am Drehbuch arbeitete, nannte den Film „The Towering Germ“, eine Anspielung auf einen anderen Katastrophenfilm der USA Zeit, "The Towering Inferno ("Flammendes Inferno"). Sehr interessant auch die bei Wikipedia erwöhnen Drehorte des Filmdrehs.

Zum Film selbst:

Drei Terroristen dringen in ein Seuchenkrankenhaus ein um dort ein gefährliches Virus an sich zu bringen. Dabei wurden einer erschossen, einer schwer verletzt und einer konnte entkommen - doch beide hatten sich mit dem hochansteckenden Virus angesteckt. Sofort wird von der Regierung Col. Mackenzie instruiert, die Lage in den Griff zu bekommen. Der angeschossene Terrorist wurde von der Seuchenärztin Dr. Elena Stradner behandelt - nur, dass es kein Heilmittel dafür gibt und da beide Terroristen dem Virus, der Lungenpest,  direkt ausgeliefert waren, gibt es keine Überlebenschance. der mann starb wenig später. Als bekannt wurde, dass dem anderen die Flucht geglückt war, mußte dieser umgehend gefasst werden. nach langer Suche und Aussortierung, wohin er flüchten konnte blieb letztendlich nur der Transcontinental Express Zug übrig. Undn dieser ist randvoll im 1000 Passagieren. Man bekam eine Liste, welche Leute dabei sind - darunter die milliardenschwere Gattin Nicole Dressler und der neurologe Jonathan Chamberlain. Dieser war in dem Zug um zu einem Kongreß zu fahren und ewar überrascht, als er in dem Zug seine Ex-Frau, die Schriftstellerin Jennifer Rispoli Chamberlain traf. Beide liebten sich im Grunde noch immer, kommen aber gesellschaftlich miteinander nicht klar, jüngst hatte Jennifer ihren Ex-Mann in ihrem neuen Enthüllungs-Roman zerrissen   Dabei hätte Jennifer um ein Haar den Zug verpasst, da sie zu spät dran war und ein Passagier, obwohl der Zug schon anfuhr, die Tür aufmachte, damit sie zusteigen konnte (Das kann man bei den heutigen Zügen nicht mehr machen, sobald der Zug anfährt sind alle Türen aus Sicherheit blockiert)

Bei dem Terroristen zeigten sich langsam die ersten Symptome. Er versteckte sich in dem Kofferabteil, wo unter anderem aus ein Hund war, der zu Nicole Dressler gehörte und trank aus dessen Wassernapf, der Hund leckte ihm seine Hand und somit war klar, dass auch der Hund nun infiziert ist. Kurz darauf, als er was essbares suchte, wurde er von Chamberlain überrascht, der sich jedoch nichts dachte, nur dass der Mann reichlich schwitzte, aber als er ihn ansprach, ob er ihm helfen könne, Chamberlain nur patzig antwortete.  Nach einiger Zeit bemerkte Jennifer, dass der Zug eine andere Richtung fuhr anhand der bahnhöfe die man passierte - und zudem, das man an keinem Bahnhof anhielt und weiterfuhr und stutzte, informierte sie Jonathan. Doch genau in diesem Moment erschien der Schaffner, der sich ihnen als "Max" vorstellte (klar - welchen Namen sollte Lionel Stander auch sonst haben?) dass Jonathan am Telefon verlangt wurde. Mackenzie war dran und erklärte ihn in knappen Worten erstmal das, was er erstmal nur wissen muß: Das im Zug ein Mann sein müsse, der einen Virus in sich trägt und welcher schnell gefunden und isoliert werden muß. Jonathan erinnerte sich sofort an den Mann in der Küche. Sofort machten sich Jonathan, Jennifer und Max aus die Suche nach dem Mann im ganzen Zug, fanden ihn schliesslich völlig fertig im Kofferwagen. Was sie nicht ahnten war, dass er im Zug schon aus Unwiessenheit mehrere Leute berührt hatte, sogar einem Baby die Stirn geküßt hatte und in der Küche schliesslich aus vollstem Hals mitten auf eine volle Schale Reis geniest hatte   Mackenzie wurde informiert, das man den mann gefunden hatte.

Mackenzie veranlasste sofort, dass der Mann aus dem Zug geholt werden muß, um ihn herzubringen und zu untersuchen. Ihm und Stradner wunderte es, dass der Mann überhaupt noch am Leben war.  Er soll mit einem Heli und einem Auffangkorb nach oben gehievt werden . so, dass es die Reisenden nicht mitbekommen. Mittlerweile zeigte auch der Hund Symptome. Als der Heli kam, drängt die Zeit, denn nach wenigen Kilometern kommen die Tunnels, danach gehts in die Berge, was ein herausholen unmöglich macht. Es war ein Geduldsspiel, den Auffangkorb zu fangen und versuchen, den Mann hineinzulegen. Als dies nicht gelanmg, legten sie wenigstens den Hund hinein. Da kam auch schon der Tunnel und in allerletzter Sekunde konnte man die Zugtür schliessen (dass diese sogar bei einem solchen Tempo noch aufziehbar ist, ists chon ein echtes Ding... vllt. konnte Max da ja was dran drehen... - aber selbst das würde heute nicht mehr gehen, da ja alles elektronisch gesichert ist) Auch der Heli konnte in letzter Sekunde den Hund reinhieven und man wäre beinahe gegen einen Berg gekracht Natürlich hatten die Männer im Heli Schutzkleidung an. Kurze Zeit danach verstarb der Terorrist.

Jonathan Jennifer und Max erfuhren nun mehr über das Virus - auch, dass es kein Heilmittel gibt und das der Zug nicht anhalten darf, damit die Passagiere, die evtl. infiziert sind, das Virus nicht weitertragen können. Die Sterblichkeit liegt bei 60% - bei 1000 Passagieren werden also 600 Leute sterben!  Und einzelne Tröpfen von Speichel, etc. reciht schon aus, um sich anzustecken.  Mackenzie belog die Passagiere über Funk, dass der Zug nach Nürnberg umgeleitet werden muß, da es Bombendrohungen auf andere Züge gibt und man diese Passagiere hier nicht gefährden will. Mackenzies Plan war jedoch, den Zug in Nürnberg verplomben zu lassen und vorher 43 Soldaten zusteigen zu lassen, die im Zug für Ordnung sorgen sollen, dass im Fall einer Panik nichts schlimmes passiert Der zug soll dann bis nach Polen fahren und dabei bei der Cassandra Kreuzung über eine Brücke fahren - das Problem, wie Max weiß: Seit 1948 ist kein Zug mehr über die Brücke gefahren, weil sie sehr marode ist, die Leute sogar, die da wohnten, aus Angst weggezogen waren. Mackenzies Plan war es, den Zug darin abstürzen zu lassen, so dass er sicherstellen kann, dass es keine Überlebende gibt. Zum einen will er soh 100% sicherstellen, das das Virus nicht verbreitet wird und zum anderen hatte er den Auftrag von seinen Vorgesetzten, diesen ganzen Vorfall zu vertuschen. Dr. Stradner war damit nicht einverstanden, weswegen Mackenzie sie auch nur bruchstückeweise mit dem Plan fütterte.  Stradner untersuchte derweil dem Hund, dem es immer schlechter ging und schon fast im Koma war, bevor er sterben würde. Auch im Zug zeigten sich bei immer mehr Passagieren die ersten Symptome und bald wurden es mehr und die ganze Sache nicht mehr zu verschleiern. In Nürnberg wurde dann die Katze aus dem Sack gelassen - als der Zug verplombt wurde, wurden die Passagiere informiert. Es kam zur Panik, doch die Soldaten standne bereit, notfalls die Passagiere, die aus der Reihe tanzten, zu erschiessen. Herman Kaplan erfuhr, dass sie nach Polen gebracht werden würden und drehte durch. In Polen starb genau in der Gegend im 2. Weltkrieg seine Frau und beiuden Kinder, als sie von den Nazis vergast werden und nun kamen die Erinnerungen hoch, wie man ins KZ gebracht wurde - und das nun sich wiederholt. Er versuchte aus dem Zug zu kommen, wurde entdeckt und angeschossen. Jonathan mußte ihn danach ruhig stellen, da er sich mit Händen und Füßen wehrte, wieder dorthin gebracht zu werden, wo er alles verloren hatte.

Von den Passgieren wurde alles wesentliche konfisziert, was gefährlich werden könnte - sogar Zigaretten und natürloch Feuerzeuge und Streichhölzer - was gerade bei den Rauchern auf großen Ärger stiess  mit "Hey... diese Zigarren waren teuer, die können sie doch nicht einfach wegnehmen!" Viele Passagiere zeigten leinerlei Verständnis, quasi wie Kriminelle behanelt zu werden und wollten es auch nicht einsehen, weil sie sich doch gesund fühlten und nicht hbierbleiben wollten, wo man angesteckt wird.

Dann geschah ein Wunder - Stradner merkte, dass es dem infizierten Hund langsam besser ging. Das teilte sich Mackenzie mit und dachte, dass das seine Entscheidung ändern würde - was sie nicht tat. Er ignoriuerte es, dass des dem Hund wieder besser und besser ging - immerhin könne es nur temporär sein - was nur eine Ausrede war, da er ja den Befehl hatte, dass niemand im Zug überleben darf, will man den ganzen Vorfall vertuschen.  Haley, ein Drogenfahnder, war im zug, weil er auf der Jagd nach Robby Navarro war, einem dxrogenhgändler, der im Schutz der Milliarden - Ehefrau Nicole Dressler reist, sich an sie rangeworfen hate, damit sie sich in ihn verliebt - sie jedoch nur als "trojanisches Pferd"  benutzt, weil er wußte, dass man ihn in Begleitung dieser frau niemals durchsuchen würd e- der Plan war perfekt! Doch Haley stellte Navarro nun, fand die Drogen und wollte ihn festnehmen, doch Navarro überwältigte Haley,  nahm seine Waffe an sich und versuchte aus dem Zug zu gelangen. Dabei nahm er die Dressler als Geisel, ging zu Major Scott, der das Kommando hatte, 2 Männer waren bei ihm, sowie Jonathan und Jennifer. und forderte sie auf, den Zug zu stoppen, damit er fliehen kann - was Scott n atürlich nicht tun durfte. Darauf schoß Navarro und traf dabei ausgerechnet den Sprechfunk. Jonathan bot ihm nun die Stirm, legte sich mit ihm an und schaffte es tatsächlich, dass er sich ergab. Das Problem war nun -. dass es keinerlei Verbindung mehr zu Mackenzie oder überhaupt nach draussen gab (was ich nicht verstanden hatte, wieso denn auch der Funk bei dem Lokführer auch nicht mehr gehen konnte) Nun hatte Major Scott das alleinige Kommando und der handelte strikt nach dem, was Mackenzie ihm befohlen hatte - ein Update konnte es nicht mehr geben. Als Jonathan bemerkte, dass es nur Infizierte in der 1. Klasse gab und die 2. Klasse vollkommen symptomfrei, woltle er Scott überzeugen, den zug anzuhalten, dass die Passagiere der 2. Klasse aussteigen können. Doch er hatte seine Befehle und lehnte es ab.

Auch im Zug fing das Wunder an. Susan, eine der infizierten Personen gesundete zunehmend  wieder, ihr folgten auch mehrere andere, darunter auch das Baby und das kleine Mädchen. Genau das hatte auch Dr. Stradner gedacht als sie es Mackenzie sagte - doch der wollte davon nichts wissen. Jonathan als auch Stradner fanden heraus, dass es eine entsprechen de Sauerstoffzufuhr möglich war, das Virus zu bekämpfen und es somit doch ein Heilmittel gibt. 2 Passagiere waren zwar gestorben, die infinziert war. Bei einer Nonne hatte jedoch dabei ihr Herz versagt und eine lungenkranke ältere Frau starb ebenfalls.  Stradner versuchte alles, um Mackenzie umzustimmen, doch es brachte nichts... sie selbst konnte ebenfalls nichts tun (wenn sie was versucht hätte, hätte Mackenzie sie bestimmt erschossen). Jonathan redete mit Major Scott über die Genesung und das die Weiterfahrt nach Polen nicht mehr not tut... doch dern befehlsorientierte Roboter gab nicht nach. Das war der Punkt, als Jonathan beschloß, mit den Passagieren einen Aufstand zu wagen. Zusammen mit Haley und sogar Navarro  wollen sie die Soldaten zwingen, den Zug anzuhalten. Sie überwältigen welche von den Soldaten, nahmen deren Waffen weg und es kam zu einer Schiesserei im Zug, bei der es auf beiden Seiten Opfern gab. Doch Jonathan merkte schnell, dass man waffentechnisch im Nachteil war. Also fasst er den Plan, den zug in der Mittel auszukoppeln. Vielleicht würde der Zug, wenn er nur noch halb so schwer ist, die Brücke passieren können. Dazu muß man versuchen, soviele Passagiere wie möglich auf ihre Seite zu holen - alle würde man unmöglich retten können, das wußte Jonathan - dafür waren es einfach zu viele. , Navarro soll die Auskopplung vornehmen und er riskierte das Höllenfahrtskommando. Doch er schaffte es nicht, wurde von einem Soldaten gesehen, der ihn erschoß. Jonathan brauchte einen neuen Plan - da der Zug mit vielen Sauerstoff und Gasflaschen gefüllt war soll eine Explosion die Auskopplung bewirken. Doch keiner hatte mehr Feuer. Bei der Rettung der Passagiere konnte Haley ein kleines Mädchen retten, doch als er sie rübertrug, wurde er von einem Soldaten erschossen... doch das Mädchen konnte er noch retten. Der völlig desillusionierte Herman hatte ein Streichholz und wußte, was er damit zu tun hat und ging wie in Trance auf die Stelle mit den Flaschen zu und zündete es. EDs gab eine massige Explosion, bei der Herman auseinandergefetzt wurde. Jonathan wurde dabei aus dem Zug geschleudert.

Dann passierte die erste Hälfte des Zuges die Brücke... Jonathans Hoffnung, dass die Brücke wenigstens den halben Zug noch stemmen könnte, verpuffte, die Brücke krachte zusammen und zahllose Passagieren fielen in den Tod, es gab zudem durch weitere Gasflaschen weitere Explosionen. Keiner der Passagiere und Soldaten überlebte dieses Inferno. Der ausgekoppelte Wagen kam kurz vor der Brücke zum stehen. Die wenigen Passagiere (ca. 50, darunter Susan und ihr angeschossener Freund, die Dressler, Max, Jennifer, das Mädchen, das Kindermädchen und das Baby gehörten zu den Geretteten - doch Jennifers Welt war zerstört... Jonathan ist tot. Doch da kam Jonathan angehummpelt, mit Schürfwunden und beide fielen sich um den Hals.

Mackenzie war zufrieden, als er mitbekam, dass der Zug in die Schlucht stürzte und es keine Überlebenden geben konnte. Stradner spie ihm ihren Hass entgegen, dass er 100 Menschen in den Tod geschickt hatte. Mackenzie nahm dieses auch zu - doch er wuße, dass er keine andere Wahl gehabt hatte, um wirklich 100% sicher zu gehen und den Vorfall zu vertuschen.

Der Film endete im Grunde mit einem Cliffhanger - man erfuhr nicht mehr, was danach passierte. Ich spinne es al weiter wie ich glaube, wie es weitergegangen wäre. Doie geretteten Passagiere würden sich alle an die Presse wenden, die diesen Skandal hochschleudern würden. Mackenzie würde seinen Job verlieren und es würde ein großen Skandal geben - alleine, weil man en Lungenpest Virus selbst gezüchtet hatte und als Waffe eingesetzt werden sollte, sobald alles abegschlossen udn auch ein Gegenmittel gefunden wäre, was durch den Terroristenangriff ja nicht mehr erfolgen konnte.

Fazit:
Erstmal vorneweg... die Wahl der Namen ist aucs heutiger Sicht schon sehr zum Schmunzeln angeregt: Die beiden Hauptprotagonisten heißen Jonathan und Jennifer mit Vornamen... verheiratet (naja, Ex) und dann gibts einen Vertrauten, der Max heißt - nachname fiel nicht - und jener Max wurde von Lionel Stander gespielt . wie witzig ist das denn bittschön? Eine herrliche Anspielung auf die Krimiserie "Hart aber herzlich" - das kuriose daran ist, dass diese erst 3 Jahre später gedreht wurde. War also der Creator der Serie ein fan dieses Films an der Charaktergebung? Hatte Lionel Stander deswegen die Rolle auch bekommen? Zumindest regt das doch zum Nachdenken an - oder etwa nicht? Wenn Jonathan und Jennifer auch noch von Robert Wagner und Stefanie Powers gespielt wurden wären - wäre der Wahnsinn perfekt! Witzig und sympathisch fande ich den Juden Herman - am Anfang, wie er den paar Halbstarken am Automaten half, der das Wechselgeld nicht rausrücken wollte und er es mit einem Trick schaffte, dass es doch fiel und die ihn sehr dankbar waren Zum Film selbst - schon früher, als ich den Film  sah, war dies ein Film, der mein Adrenalin enorm in die Höhe pumpte. Unerträgliche Spannung und Dramatik... einer der in meinen Augen spannensten Filme überhaupt. schockierend - und ergreifend. Lancaster spielte einen echten Kotzbrocken, der auf Gedeih und Verderb  handelte. Natürlich weist der Film auch diverse Unlogik auf - wie im Bericht von mir ja schon erwähnt: Türen, die man in einem schnell fahrenden Zuig während er Fahrt öffnen kann... wieso funzte der Funk bei den Lokführern nicht? Wieso waren die Lokführer bereit, freiwillig in den Tod zu rasen?  Und wenn ich wirklich noch mehr auf Details und Feinheiten geachtet hätte, würde ich sciher noch mehr finden, was eigentlich nicht zusammenpasst... aber... sei es drum Das ändert für mich nichts an der Tatsache, dass der Film ungemein spannend und schockierend ist - mit einem tollen Staraufgebot. Ich finde den Film auch heute immer noch genauso top wie damals